Inhalt | 6 |
Vorbemerkungen | 11 |
1Externe Schulentwicklungsberatung – was ist das ? | 13 |
1.1 Berater in der Schule – vier Beispiele | 13 |
1.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede | 16 |
1.3 Arbeitsdefinition und Forschungsperspektive | 18 |
2 Der theoretische Blick auf die externe Schulentwicklungsberatung | 20 |
2.1 Beratung und Beratungstheorien | 23 |
2.1.1 Organisationale Beratung als soziales System | 24 |
2.1.2 Die Arbeitsweisen der Berater | 27 |
2.1.3 Relevanz für die Forschung zur Schulentwicklungsberatung | 33 |
2.2 Schulentwicklung und Schulentwicklungstheorie | 34 |
2.2.1 Schulentwicklung und Schulqualität | 35 |
2.2.2 Konzepte zur Weiterentwicklung der Einzelschule | 36 |
2.2.3 Relevanz für die Forschung zur Schulentwicklungsberatung | 37 |
2.3 Gesellschaftliche Steuerung und Educational Governance | 39 |
2.3.1 Governance als interdisziplinäres Konzept | 40 |
2.3.2 Educational Governance und die Analyse des Bildungssystems | 41 |
2.3.3 Relevanz für die Forschung zur Schulentwicklungsberatung | 43 |
2.4 Forschungsperspektiven | 45 |
3 Fragestellungen und methodisches Vorgehen | 47 |
3.1 Die eigene Studie im Überblick | 47 |
3.2 Die standardisierte Schulleiterbefragung: Beratungsaktivitäten in Schulen der Sekundarstufe | 49 |
3.2.1 Fragestellungen | 49 |
3.2.2 Gesamterhebung und Rücklauf | 49 |
3.2.3 Erhebungsinstrument und Durchführung der Befragung | 50 |
3.2.4 Auswertung der Befragung | 51 |
3.3 Die Schulfallstudien: Rekonstruktion von Beratungsfällen | 52 |
3.3.1 Fragestellungen | 52 |
3.3.2 Fallstudien als Forschungsansatz | 53 |
3.3.3 Auswahl der Fälle | 54 |
3.3.4 Kombination der Erhebungs-und Auswertungsverfahren | 58 |
3.3.5 Inhaltsanalyse von Dokumenten zum Beratungsprozess | 59 |
3.3.6 Qualitative Interviews mit Beteiligten am Beratungsprozess | 61 |
3.3.7 Standardisierte Befragungen der Lehrerkollegien | 64 |
3.3.8 Fallvergleich und Verallgemeinerungen | 66 |
3.4 Exkurs: Infrastruktur der Schulentwicklungsberatung in Nordrhein-Westfalen | 66 |
3.4.1 Staatliche Einrichtungen | 67 |
3.4.2 Bertelsmann Stiftung | 69 |
3.4.3 Weitere Stiftungen | 69 |
3.4.4 Projekte in Kooperation von Schulministerium und Bertelsmann Stiftung | 70 |
3.4.5 Regionale Infrastruktur im Mehrebenenmodell | 74 |
4 Externe Schulentwicklungsberatung in Nordrhein-Westfalen – Ergebnisse der Schulleitungsbefragung | 77 |
4.1 Häufigkeit und Begründung von externer Beratung | 77 |
4.1.1 Beratung nach Schulformen | 77 |
4.1.2 Beratung nach Schulgröße | 79 |
4.1.3 Beratung und Schulentwicklungsprojekte | 80 |
4.1.4 Begründung von externer Beratung | 82 |
4.1.5 Zusammenfassung | 83 |
4.2 Niveau der Schulentwicklung und externe Beratung | 84 |
4.2.1 Das Niveau der Schulentwicklung – eine Begriffsbestimmung | 84 |
4.2.2 Schulentwicklungsindex nach Schulform und Schulgröße | 85 |
4.2.3 Schulentwicklungsindex und Beteiligung am Projekt Selbstständige Schule | 87 |
4.2.4 Schulentwicklungsindex und Beratungshäufigkeit | 89 |
4.2.5 Zusammenfassung | 90 |
4.3 Struktur der Beratungstätigkeit | 91 |
4.3.1 Berufliche Herkunft der Berater | 91 |
4.3.2 Dauer der Beratung | 95 |
4.3.3 Vermittlung der Berater | 97 |
4.3.4 Finanzierung der Beratung | 102 |
4.3.5 Gesamtkosten der Beratung | 104 |
4.3.6 Zusammenfassung | 107 |
4.4 Arbeitsformen und Inhalte der Beratung | 108 |
4.4.1 Arbeitsformen und ihre Typisierung | 108 |
4.4.2 Arbeitsformen und Beratungsstruktur | 111 |
4.4.3 Inhalte der Beratung | 115 |
4.4.4 Zusammenfassung | 124 |
4.5 Ergebnisse der Beratung und deren Bewertung | 125 |
4.5.1 Produkte der Beratung | 126 |
4.5.2 Ergebnisse auf der Handlungsebene | 129 |
4.5.3 Kompetenzen der Berater | 131 |
4.5.4 Bewertung des Nutzens für die Schule | 136 |
4.5.5 Zusammenfassung | 140 |
4.6 Zusammenfassung und theoretische Einordnung | 141 |
5Unternehmensberater und schulische Organisationsentwicklung – drei Fallstudien | 143 |
5.1 Das Gymnasium Dingtrup: die Management-Qualifizierung der Funktionsträger | 144 |
5.1.1 Einführung | 144 |
5.1.2 Die Vorbereitung der Beratung | 148 |
5.1.3 Die Durchführung der Beratung | 152 |
5.1.4 Die nachträgliche Betrachtung | 161 |
5.2 Das Gymnasium Schilftal:die Installierung klassenbezogener Lehrerteams | 169 |
5.2.1 Einführung | 169 |
5.2.2 Die Vorbereitung der Beratung | 173 |
5.2.3 Die Durchführung der Beratung | 177 |
5.2.4 Die nachträgliche Betrachtung | 190 |
5.3 Die Integrierte Gesamtschule Balstadt:die missglückte Stärken-Schwächen-Analyse | 198 |
5.3.1 Einführung | 198 |
5.3.2 Die Vorbereitung der Beratung | 202 |
5.3.3 Die Durchführung der Beratung | 208 |
5.3.4 Die nachträgliche Betrachtung | 220 |
5.4 Zwischenfazit | 226 |
6Schulpraktiker als Berater bei der Unterrichtsentwicklung – drei Fallstudien | 228 |
6.1 Die Hauptschule Waldschatten:Methodencurriculum als Lernen vom Kompetenzteam | 228 |
6.1.1 Einführung | 229 |
6.1.2 Die Vorbereitung der Beratung | 231 |
6.1.3 Die Durchführung der Beratung | 235 |
6.1.4 Die nachträgliche Betrachtung | 241 |
6.2 Die Realschule Heitwiese: Methodencurriculumals Lernen von der Nachbarschule | 248 |
6.2.1 Einführung | 249 |
6.2.2 Die Vorbereitung der Beratung | 251 |
6.2.3 Die Durchführung der Beratung | 255 |
6.2.4 Die nachträgliche Betrachtung | 263 |
6.3 Die Integrierte Gesamtschule Gelder:Qualifizierung für die Arbeitin heterogenen Lerngruppen | 269 |
6.3.1 Einführung | 269 |
6.3.2 Die Vorbereitung der Beratung | 273 |
6.3.3 Die Durchführung der Beratung | 280 |
6.3.4 Die nachträgliche Betrachtung | 290 |
6.4 Zwischenfazit | 297 |
7Systematischer Fallvergleich und theoretische Einordnung | 299 |
7.1 Zwei Fälle und der maximale Kontrast | 300 |
7.1.1 Rahmenbedingungen und Ausgangssituation | 300 |
7.1.2 Einstieg und Zielsetzungen | 302 |
7.1.3 Akteure und ihre Kooperation | 303 |
7.1.4 Ergebnisse und ihre Bewertung | 304 |
7.1.5 Zwischenfazit | 305 |
7.2 Sechs Fälle und drei minimale Kontraste | 306 |
7.2.1 Schulnahe Berater als Experten für Unterrichtsentwicklung | 306 |
7.2.2 Schulferne Berater als Experten für Organisationsentwicklung | 307 |
7.2.3 Übergänge: schulnahe oder schulferne Beratung, Prozess-oder Fachberatung ? | 308 |
7.2.4 Zwischenfazit | 308 |
7.3 Verlauf und Ergebnisse der Beratungsprozesse | 309 |
7.3.1 Einstieg und Zielsetzungen | 309 |
7.3.2 Akteure und ihre Kooperation | 311 |
7.3.3 Ergebnisse und ihre Bewertung | 313 |
7.4 Theoretische Einordnung des Fallvergleichs | 315 |
7.4.1 Beratungstheoretische Interpretation | 316 |
7.4.2 Schulentwicklungstheoretische Interpretation | 320 |
7.4.3 Governancetheoretische Interpretation | 323 |
8Fazit und Perspektive | 328 |
8.1 Die Hauptergebnisse | 328 |
8.1.1 Häufigkeiten von Schulentwicklungsberatung | 329 |
8.1.2 Typen und Themen der Beratung | 329 |
8.1.3 Die Kooperation der Akteure | 331 |
8.1.4 Regionale Vernetzung und neue Akteure | 332 |
8.1.5 Die Bewertung der Beratungsprozesse | 333 |
8.2 Perspektiven der Schulentwicklung | 334 |
8.3 Perspektiven weiterer Forschung | 336 |
8.3.1 Erweiterung der Forschungsfelder | 337 |
8.3.2 Effekte der Beratungstätigkeit | 338 |
8.4 Schluss | 340 |
9 Literatur | 341 |
10 Anhang | 351 |
10.1 Informationen zur Faktorenanalyse in Kapitel 4.4.1 | 351 |
10.2 Dokumentenlisten für die Fallstudien in Kapitel 5 und 6 | 355 |
Zu den Autorinnen und Autoren | 369 |