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Wer ist erziehungsfähig?

AutorBeeke Tillert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638294331
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1-, Universität Hamburg (Pädagogisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Während einer Diskussion im Plenum des Seminars über die Rolle des Jugendamtes im Film 'Ladybird, ladybird' (Ken Loach, GB 1993) wurde geäußert, dass das Jugendamt im Recht sei, da die Hauptfigur, Maggie, nicht 'erziehungsfähig' sei. Doch was ist 'Erziehungsfähigkeit' überhaupt? Zunächst müssen dabei Definitionen aber auch Auffassungen von guter und richtiger Erziehung geklärt werden. Hierzu ziehe ich den Artikel 'Erziehung' von Hubertus Kunert (1997) zu rate und werde meine eigene Vorstellung von guter Erziehung erläutern. In meiner Ausarbeitung werde ich den Begriff der 'Erziehungsfähigkeit' dann anhand von Gesetzestexten und Aussagen eines Referents für Kindschafts- und Familienrecht in Hamburg analysieren. Hierbei geht es mir besonders um die Problematik der Entscheidungen des Jugendamtes über die Zukunft von Familien und das schlechte Image desselben. Um Aussagen darüber machen zu können, wer erziehungsfähig ist, muss auch geklärt werden, was das Ziel der Erziehung sein sollte, bzw. wie man als Erzieher handeln sollte, um den Ansprüchen 'guter' Erziehung gerecht zu werden. Anschließend setze ich mich mit dem Film 'Ladybird, ladybird' auseinander und gehe insbesondere auf die Situation der Hauptfigur sowie die Rolle des Jugendamtes ein. Ein weiteres Beispiel für die Entscheidung darüber, wer 'erziehungsfähig' ist, gibt der Artikel 'Die Affäre Kutzner' (Augstein 2002). Auch dieses Beispiel möchte ich für die Darstellung meiner Ansicht zur Hilfe nehmen.

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