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Werbewirkungskontrolle von Werbesendungen - dargestellt am Beispiel der Zimmerei Pöppl GmbH

dargestellt am Beispiel der Zimmerei Pöppl GmbH

AutorReinhilde Pöppl
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl152 Seiten
ISBN9783638145886
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Fachhochschule Regensburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts wurde von der massenhaften Güterproduktion und einer breiten, undifferenzierten Marktbearbeitung geprägt. Mit dem sich in den siebziger Jahren vollzogenen Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt wurde das kundenorientierte Marketing zum neuen unumgänglichen Unternehmenskonzept. Um sich anlässlich der neuen Wettbewerbssituation erfolgreich behaupten zu können, wurden alle unternehmerischen Denk- und Handlungsweisen am jeweiligen (potentiellen) Kunden ausgerichtet. Die damit einhergehenden Marktsegmentierungen führten in den achtziger Jahren in den überwiegenden Märkten zum Verdrängungswettbewerb, da das segmentspezifische Angebot die Nachfrage bei weitem überboten hatte. Darüber hinaus mussten beim Einsatz klassischer, indirekter Massenwerbeaktivitäten hohe Streuverluste hingenommen werden. Diese Situation hat sich seither durch die starke 'Medieninvasion' und die damit begründete Informationsüberlastung und Reizüberflutung der Gesellschaft zugespitzt. Diese Ursachen als auch die permanent steigenden Werbeaufwendungen, tragen zu einer kontinuierlich sinkenden Effizienz der klassischen Werbung in den Massenmedien bei. Viele Unternehmen sehen sich deshalb zu einem stärkeren Kostenbewusstsein veranlasst und suchen nach alternativen, effizienten und messbaren Werbeformen. Die Direktwerbung erfüllt alle diese Bedingungen und berücksichtigt darüber hinaus die speziellen Anforderungen der jeweiligen Unternehmen. Derzeit werden per anno über 20 Milliarden Euro in das Direktmarketing investiert. Das bedeutet, dass die deutschen Unternehmer bereits jede zweite 'Werbemark' für direkte Werbemittel ausgeben und hierbei wiederum den größten Anteil in Werbesendungen investieren. Im Jahre 1999 lag der Anteil der Werbesendungen, gemessen an den Gesamtausgaben aller Direktmarketingmedien, bei 42 Prozent. Dieses Zahlenmaterial belegt die herausragende Rolle der Werbesendungen als bedeutendstes und meist genutztes Instrument im direkten Marketing. (Direkte) Werbemaßnahmen sind kein Selbstzweck, sie haben die Aufgabe, zur Erreichung der festgesetzten Unternehmens- und Marketingziele beizutragen. [...]

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