Geleitwort | 6 |
Vorwort | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Teil 1 Ganzheitliche Konzeption des wertorientierten Managements | 13 |
Das Dresdner Modell des Wertorientierten Managements: Konzeption, Ziele und integrierte Sicht | 15 |
1 Wertorientierung als zentrales Ziel der Wirtschaftswissenschaften und der Unternehmenspraxis | 15 |
1.1 Die Differenzierung des Mehrwerts | 15 |
1.2 Verhandlungsmacht für den Mehrwert | 20 |
1.3 Exkurs: Die Kapitalismus-Debatte | 23 |
2 Wertsteuerung zur Werterhaltung und -steigerung | 27 |
2.1 Die Herleitung des Shareholder Value | 28 |
2.2 Externes Rechnungswesen: Kein Abbild des Unternehmenswertes | 39 |
2.3 Wertorientierte Kennzahlen | 40 |
2.4 Unterschied zwischen Börsenwert und Unternehmenswert | 46 |
3 Die integrierte Sicht des wertorientierten Managements im Dresdner Modell | 52 |
3.1 Ursachen-Wirkungs-Beziehungen zwischen den Gestaltungs- und Steuerungsfeldern | 52 |
3.2 Betriebswirtschaftliche Werttreiber | 60 |
3.3 Volkswirtschaftliche Werttreiber | 62 |
4 Ziel und Konzeption des Buches: Überblick und Einordnung der Beiträge | 63 |
5 Literatur | 72 |
Ursachen-Wirkungs-Beziehungen im Dresdner Modell des Wertorientierten Managements: Zielkomplementaritäten und Zielkonkurrenzen zwischen gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Wertsteigerung | 77 |
1 Zielkomplementarität und Zielkonkurrenz | 77 |
2 Exemplarische Zielkomplementaritäten zwischen gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Wertsteigerung | 80 |
2.1 Gemeinsame Wertsteigerungen durch Intellectual Property Rights | 80 |
2.2 Gemeinsamer Wertverlust durch Fehlregulierung | 82 |
3 Exemplarische Zielkonkurrenzen zwischen gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Wertsteigerung | 86 |
3.1 Betriebliche Wertsteigerung und gesamtwirtschaftlicher Wertverlust durch Lobbying | 86 |
3.2 Betriebliche Wertsteigerung und gesamtwirtschaftlicher Wertverlust durch Steuerpolitik | 87 |
4 Auslandsverlagerung: Betriebliche Wertsteigerung und Wertkonkurrenzen zwischen zwei Volkswirtschaften | 91 |
5 Literatur | 94 |
Teil 2 Gesamtwirtschaftliche Anforderungen und Inhalte | 97 |
Was macht eine Volkswirtschaft wertvoll? Standortdiskussion unter wertorientierter Betrachtung | 99 |
1 Wertorientiertes Management für die Gesamtwirtschaft? | 99 |
2 Der Wert einer Volkswirtschaft | 101 |
2.1 Statische Betrachtung | 102 |
2.2 Dynamische (wertorientierte) Betrachtung | 103 |
3 Wertorientierte Standortfaktoren | 103 |
3.1 Die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft | 104 |
3.2 Die „klassischen“ Standortfaktoren | 105 |
3.3 Standortfaktor institutionelle Rahmenbedingungen | 107 |
3.4 Standortfaktor Wirtschaftspolitik | 109 |
3.5 Wertorientierte Standortfaktoren? | 112 |
4 Wirtschaftspolitische Neuorientierungen: Wertorientiertes Management einer Volkswirtschaft | 114 |
5 Literatur | 116 |
Neuorientierung des Steuersystems als Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Werterhaltung | 119 |
1 Einleitung | 119 |
2 Wertentscheidungen als Grundlagen für die Wirtschaftspolitik | 120 |
3 Werteverlust im Steuerrecht | 120 |
4 Steuerreformdiskussion | 121 |
5 Reformkonzept Steuerrecht Zehn Leitsätze für ein modernes Einkommensteuerrecht | 123 |
6 Einpassen der Steuerreform in ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept | 135 |
Die Neuorientierung der Sozialen Systeme als Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Werterhaltung | 137 |
1 Kriterien für eine Neuorientierung | 137 |
2 Die Rolle des Staates | 138 |
3 Unterschiedliche Sichtweisen | 140 |
4 Gefahren der Sozialmacht | 144 |
5 Ordnungspolitische Grundsätze | 146 |
6 Kontrolle von Sozialmacht | 148 |
7 Anpassung sozialer Systeme | 149 |
Innovation als Grundlage des Wachstums von Wirtschaft, Beschäftigung und Wohlstand | 151 |
1 Einleitung | 151 |
2 Innovation – der Begriff und seine Bedeutung | 152 |
3 Leistungsinnovation als Wohlstands- und Wachstumssicherung | 154 |
4 Strukturinnovation als Herausforderung und Chance | 157 |
4.1 Schrittmacher Strukturinnovation | 157 |
4.2 Strukturinnovation als Wohlstandsgarant | 161 |
4.3 Zukunftsbranchen als Wachstumstreiber | 162 |
5 Innovation bedarf der Investition | 163 |
6 Ansatzpunkte für Innovationsführerschaft Deutschlands | 165 |
7 Literatur | 168 |
Risikomanagement als Werttreiber: Volks- und betriebswirtschaftliche Perspektive | 169 |
1 Wenn Ungewissheit zu Risiko wird | 169 |
2 Der veränderte institutionelle Rahmen | 170 |
2.1 Die neue Perzeption: Risikogesellschaft | 170 |
2.2 Der formale Auslöser: Transaktionskostentheoretische Ansatz | 171 |
2.3 Inertia und Systembrüche | 171 |
3 Risiko und Wohlstand | 172 |
3.1 Der Risikobegriff | 172 |
3.2 Begründung von Wohlstand | 173 |
3.3 Risiko und das Unternehmen | 175 |
4 Der Unternehmenswert | 177 |
4.1 Unternehmenswert (1): Vollkommene Märkte | 177 |
4.2 Unternehmenswert (2): Unvollkommene Märkte | 180 |
5 Risikomanagement der Unternehmen | 182 |
5.1 Kernfragen eines strategischen Risikomanagements | 182 |
5.2 Risikoaggregation und die Berechnung von Eigenkapitalbedarf | 183 |
5.3 Die Fundierung des Rating auf Basis von Risikoaggregationsergebnissen | 185 |
6 Zusammenfassung und Ausblick | 188 |
7 Literatur | 189 |
Teil 3 Betriebswirtschaftliche Anforderungen und Inhalte | 192 |
Wertorientierte Steuerung bei der DaimlerChrysler AG | 193 |
1 Einleitung | 193 |
2 Anforderungen an die Unternehmenssteuerung | 194 |
3 Wertorientierte Unternehmensführung bei DaimlerChrysler | 195 |
3.1 Steuerungsgrößen | 195 |
4 Knowledge Sharing | 213 |
5 Schlussbemerkung | 214 |
6 Literatur | 214 |
Wertorientierte Unternehmensführung in der METRO Group | 217 |
1 Einleitung | 217 |
2 Wertorientierte Unternehmensführung mit EVA | 218 |
3 EVA-Implementierung in der METRO Group | 220 |
3.1 Das EVA-Vergütungssystem | 221 |
3.2 Anpassungen der Rechnungslegung | 221 |
3.3 Allokation von Ressourcen mit EVA | 223 |
3.4 Kommunikation und Training | 223 |
4 Fazit | 224 |
Wertorientiertes Management für den Mittelstand | 227 |
1 Besonderheiten eines wertorientierten Führungskonzeptes für den Mittelstand und Zielstellung des Arbeitskreises | 227 |
1.1 Problemstellung und besondere Charakteristika des deutschen Mittelstandes | 228 |
1.2 Kerngedanken wertorientierter Unternehmensführung | 228 |
1.3 Initiative und Zielsetzung des Arbeitskreises | 230 |
2 Grundsätzliche Ausrichtung der Unternehmensführung | 233 |
3 Werteorientierte Steuerung | 235 |
3.1 Interne und externe Wertetreiber als primär nicht-monetäre Steuerungsgrößen | 235 |
3.2 Monetäre Erfassung des Wertbeitrages | 240 |
3.3 Kommunikation gegenüber Kapitalgebern | 244 |
4 Zusammenfassung und Ausblick für das weitere Wirken des Arbeitskreises | 247 |
5 Literatur | 248 |
Effizienzsteigerung durch flexible Beschäftigungsmuster | 253 |
1 Trend zu flexibler Beschäftigung | 253 |
2 Kostensenkung durch flexible Beschäftigung | 255 |
3 Flexible Beschäftigung und Wertschöpfung | 257 |
3.1 Bedeutung der Kooperation | 257 |
3.2 Arbeitsmotivation und Leistungsvermögen | 258 |
4 Auswirkungen auf das Stammpersonal | 261 |
5 Managementmethoden und Strategien in der Praxis | 263 |
5.1 Ziele und Aufgabenverteilung | 264 |
5.2 Fluktuation und Leistungskontrolle | 265 |
5.3 Strategien gegenüber dem Stammpersonal | 267 |
6 Schlussfolgerungen und Implikationen für die Praxis | 269 |
7 Literatur | 271 |
Erneuerung aus der Mitte der Hierarchie – Beiträge mittlerer Manager zum organisatorischen Wandel – | 275 |
1 Einleitung | 275 |
2 Beiträge mittlerer Manager in Innovations- und Strategieprozessen | 277 |
3 Beiträge mittlerer Manager in Prozessen organisatorischer Erneuerung | 280 |
3.1 Das Problem der Mobilisierung und machtpolitischen Stabilisierung organisatorischen Wandels | 280 |
3.2 Beiträge mittlerer Manager zur Mobilisierung und machtpolitischen Stabilisierung von Reorganisationen: Ergebnisse der empirischen Untersuchung | 281 |
4 Fazit | 285 |
5 Literatur | 286 |
Der Beitrag der Logistik zur wertorientierten Unternehmensführung | 291 |
1 Logistik und Unternehmenserfolg | 291 |
1.1 Die Wertorientierung des Logistikmanagements | 291 |
1.2 Der Wertbegriff und seine Einordnung in das Management | 293 |
2 Die Bedeutung der Logistik für unternehmerisches Handeln | 299 |
2.1 Die Entwicklung der Logistik zu einer Führungsfunktion | 299 |
2.2 Trends in der Logistik und Konsequenzen für das Logistikmanagement | 301 |
3 Die Erfolgswirkung der Logistik | 302 |
3.1 Die Wirkung der Logistik auf den Unternehmenserfolg | 302 |
3.2 Begriffe und Methoden der Erfolgsfaktorenforschung | 303 |
3.3 Die Ermittlung und Systematisierung logistischer Erfolgsfaktoren | 304 |
3.4 Logistische Erfolgsfaktoren im Überblick | 305 |
3.5 Resümee der Untersuchung logistischer Erfolgsfaktoren | 308 |
4 Literatur | 309 |
Sourcingentscheidungen entlang der Wertschöpfungsprozesse der Deutschen Bank | 313 |
1 Transformationstendenzen in der Kreditwirtschaft – Verändertes Kundenverhalten und Substitution klassischer Bankgeschäfte | 313 |
2 Industrialisierung als Modularisierung, Kunden- und Prozessorientierung | 317 |
3 Kunden- und Prozessorientierung bei der Deutschen Bank | 324 |
Wertsteigerung durch methodenbasierte Modellierung | 329 |
1 Einleitung | 329 |
2 Methodenbasierte Modellierung | 330 |
3 Die operative Unterstützung des wertorientierten Managements durch methodenbasierte Modellierung | 332 |
3.1 Anwendung methodenbasierter Modellierung im Bereich der Planung des Wertsteigerungsprogramms | 333 |
3.2 Anwendung methodenbasierter Modellierung im Bereich der operativen Kontrolle | 337 |
4 Methodenbasierte Modellierung und Business Excellence | 338 |
5 Die strategische Unterstützung des wertorientierten Managements durch methodenbasierte Modellierung | 340 |
5.1 Nutzung und Explizierung der Unternehmenssprache durch eine Modellierungsmethode | 341 |
5.2 Methodenbasierte Modellierung als Katalysator zur Umsetzung von wertschöpfenden Trends in der Unternehmens- IT | 342 |
5.3 Implementierungsaspekte einer unternehmensweiten methodenbasierten Modellierung | 344 |
6 Zusammenfassung | 347 |
7 Literatur | 347 |
Wertsteigerung durch Umweltleistung: Betriebliche Umweltökonomie - Quo vadis? | 351 |
1 Einleitung | 352 |
2 Umweltökonomie – Eine Einordnung in das Wertsteigerungsmanagement | 352 |
3 Leistungsarten | 353 |
3.1 Die ökonomische Leistung | 353 |
3.2 Die Umweltleistung | 355 |
4 Der Zusammenhang der ökonomischen Leistung mit der Umweltleistung – Eine Auswertung empirischer Studien | 361 |
4.1 Der Wert der Umweltorientierung für die Wertorientierung von Unternehmen | 362 |
4.2 Hypothesen zum Zusammenhang zwischen ökonomischer Leistung und Umweltleistung bzw. ökologischem Erfolg | 366 |
4.3 Empirische Erkenntnisse | 369 |
5 Steuerung der Umweltleistung | 371 |
5.1 Der Dresdner Ansatz | 372 |
5.2 Der EPM-KOMPAS – ein Instrument zur Steuerung der Umweltleistung in KMU | 374 |
5.3 Drei weitere Anwendungen des Dresdner Ansatzes zur Steuerung der Umweltleistung | 381 |
6 Fazit und Ausblick | 383 |
7 Literaturverzeichnis | 384 |
Werterhaltung und -steigerung durch Risiko- und Krisenmanagement | 389 |
1 Risiko- und Krisenmanagement als wichtige Steuerungsaufgaben | 389 |
2 Wertvernichtung durch Krisen als eingetretenes Risiko | 391 |
3 Verschärfte gesetzliche Anforderungen | 400 |
4 Risikomanagement zur Analyse und Eindämmung von Wertgefährdungspotenzial | 405 |
5 Krisenmanagement zur Reduzierung von Wertvernichtungspotenzial | 410 |
6 Inhaltliche und organisatorische Konsequenzen | 412 |
7 Literatur | 415 |
Wertsteigerung durch Business Excellence und praktizierte Null- Fehler- Qualität | 423 |
1 Strategische Bedeutung der Qualität | 423 |
2 Wertsteuerung durch Qualitäts- und Fehlerkosten | 429 |
3 Ganzheitliche Qualitätsmanagement- und Business Excellence- Konzepte | 432 |
4 Wertsteigerungspotenzial durch umgesetzte Business Excellence | 436 |
5 Six Sigma als praktizierte Null-Fehler-Qualität | 451 |
6 Literatur | 457 |
Kundenwert: Hintergrund, Konzeptualisierung und Messmethoden | 461 |
1 Kundenbewertung als Marketing-Aufgabe | 461 |
1.1 Zunehmende Konzentration von Ressourcen | 461 |
1.2 Wertorientiertes Marketing bei der Kunden-Akquisition | 462 |
2 Paradigmenwechsel im Marketing | 464 |
2.1 Von der Transaktions- zur Beziehungsorientierung | 464 |
2.2 Von der Beziehungs- zur Wertorientierung | 465 |
3 Bestandteile des Kundenwerts | 467 |
3.1 Monetäre Bestandteile | 467 |
3.2 Nicht-monetäre Bestandteile | 468 |
4 Weitere Konzeptualisierungsprobleme | 478 |
4.1 Kundenwert als Brutto-, Netto- bzw. Effizienzgröße | 478 |
4.2 Zeitbezug des Kundenwerts: Konzept des Customer Lifetime Value (CLV) | 480 |
5 Modellierung des Kundenwerts | 485 |
5.1 Nicht-aggregierende Modelle | 485 |
5.2 Klassische Aggregationsmodelle | 489 |
6 Zusammenfassung: Effizienzorientiertes Modell des Kundenwerts | 492 |
7 Literatur | 494 |
Wertsteigerung durch erfolgreiches Markenmanagement in der BMW Group | 501 |
1 Das Marken- und Marketingverständnis in der BMW Group | 501 |
1.1 Die Rolle der Marke in der Automobilindustrie | 502 |
1.2 Markenverständnis der BMW Group | 503 |
1.3 Produkt und Marke als Säulen des Unternehmenserfolgs | 504 |
1.4 Organisation: Markenautonomie vs. Ressourceneffizienz | 504 |
1.5 Zusammensetzung des BMW Group Markenportfolios | 505 |
1.6 Zehnjahresvergleich von Unternehmenskennzahlen | 506 |
2 Die Marken der BMW Group | 506 |
2.1 BMW – das Rückgrat | 507 |
2.2 Rolls-Royce – die Spitze des Automobilbaus seit 100 Jahren | 508 |
2.3 MINI – the world’s most exciting premium small car brand | 508 |
3 Erfolgsprinzipien zur systematischen Markenwertsteigerung am Beispiel der Marke BMW | 509 |
3.1 Fokussierung | 509 |
3.2 Emotionalität | 512 |
3.3 Innovationskraft | 515 |
3.4 Konsistenz | 518 |
4 Resumée | 519 |
Wertsteigerung durch Multibrand Management bei DaimlerChrysler | 521 |
1 Ziele des Mehrmarkenportfolios bei DaimlerChrysler | 521 |
2 Risiken des Multibranding | 524 |
3 Strategische Ausrichtung des Mehrmarkenmanagements | 525 |
3.1 Abgrenzung von anderen Markenstrategien | 525 |
3.2 Effiziente Markenführung zur Stärkung der einzelnen Marken | 526 |
3.3 Ausgestaltung des Mehrmarkenportfolios | 527 |
4 Konsequenzen auf einzelnen Stufen der Wertschöpfungskette | 530 |
4.1 Vorgelagerte Stufen | 530 |
4.2 Nachgelagerte Stufen | 533 |
5 Instrumente und Prozesse zur Steuerung des Mehrmarkenportfolios bei DaimlerChrysler | 534 |
5.1 Kompetenzverteilung im Entscheidungsprozess des Mehrmarkenmanagements | 534 |
6 Wirkungen des Mehrmarkenmanagements auf den Unternehmenswert | 539 |
7 Literatur | 543 |
Wertorientierte Anreizgestaltung: Ihre Umsetzung in der Praxis | 547 |
1 Notwendigkeit und Anforderungen wertorientierter Anreize | 547 |
2 Messung der Managementleistung | 550 |
2.1 Vorschlag von Rappaport | 550 |
2.2 Vorschlag von Klien | 551 |
2.3 Vorschlag von Herter | 552 |
2.4 Beurteilung der Vorschläge | 555 |
3 Ausgestaltung und Beurteilung praktizierter Anreizsysteme | 558 |
3.1 Tantieme | 558 |
3.2 Bonus | 560 |
3.3 Aktienoptionspläne | 560 |
3.4 EVA-basierte Managemententlohnung | 566 |
3.5 Würdigung praktizierter Anreizsysteme | 569 |
4 Fazit | 570 |
5 Literatur | 571 |
Wertorientierte Management-Incentivesysteme auf Basis interner Wertkennzahlen und Bonusbanken | 573 |
1 Einleitung | 573 |
2 Grundlegende Idee einer Bonusbank | 574 |
3 Gestaltung wertorientierten Bonusbanken | 575 |
3.1 Zugrunde liegende Wertkennzahlen | 575 |
3.2 Vergütungshöhe | 577 |
3.3 Auszahlungsfunktion | 587 |
4 Zusammenfassung | 592 |
5 Literatur | 593 |
Wertsteigerung durch strategisches Kommunikationsmanagement: Die Investor- Relations-Arbeit der ALTANA AG | 597 |
1 Die Ausgangssituation | 597 |
2 Vertrauen schaffen: Die Bedeutung der Investor- Relations- Arbeit in deutschen Unternehmen | 599 |
3 Der Anleger: Zwischen Shareholder und Sharehopper | 600 |
5 Die Moden der Finanzmärkte: Ständige Transparenz und kurzfristige Gewinnmitnahmen | 602 |
6 Integrale Kommunikation: Die Verknüpfung von Unternehmens- und Kommunikationsstrategien bei ALTANA | 603 |
7 Literatur | 605 |
Teil 4 Ganzheitliche Anwendungen in Unternehmen | 608 |
Wertsteigerung durch das Konzernprogramm bei ThyssenKrupp | 609 |
1 Von der Wertorientierung zum Management der Wertsteigerung | 609 |
2 Operative Wertsteigerung bei ThyssenKrupp durch das Programm | 611 |
2.1 Zehn Initiativen als virtuelles Rückgrat von | 612 |
2.2 Schwerpunkt Vertriebsinitiative | 613 |
2.3 TOP-Management-Attention für best-Projekte | 615 |
3 Monitoring der Wertsteigerung durch | 616 |
4 Know-how-Transfer durch die Bildung von Wissensnetzwerken | 617 |
5 Zukünftige Impulse zur Wertsteigerung und Wertorientierung bei ThyssenKrupp | 618 |
6 Literatur | 620 |
Wertorientierte Unternehmensführung bei der SAP | 621 |
1 Einleitung | 621 |
2 Kurzportrait der SAP | 622 |
3 Wertorientierte Unternehmensführung bei der SAP | 625 |
3.1 Wertorientierung bei der SAP | 625 |
3.2 Die Handlungsfelder wertorientierter Unternehmensführung bei der SAP | 628 |
3.3 Die Aufgabe des Controllings | 635 |
3.4 Die Bedeutung der Kommunikation zum Kapitalmarkt | 637 |
4 Wertorientierte Unternehmensführung bei der SAP am Beispiel CRM | 638 |
5 Erkenntnisse und Ausblick | 646 |
6 Literatur | 647 |
Wertorientiertes Management bei der Stinnes AG | 649 |
1 Einleitung | 649 |
2 Geschäftsentwicklung der Stinnes AG | 650 |
2.1 Kurzer chronologischer Überblick | 650 |
2.2 Die neue Struktur der Stinnes AG | 651 |
3 Wertorientierte Steuerung bei Stinnes | 652 |
3.1 Cash Flow Return on Investment (CFROI) | 653 |
3.2 Cash Value Added (CVA) | 654 |
4 Implementierung geschäftsspezifisch operativer Werttreiber | 655 |
4.1 Werttreibersystem bei Schenker auf operativer Ebene | 656 |
4.2 Werttreibersystem bei Railion Deutschland | 657 |
Wertsteigerung durch Neuausrichtung der Heidelberger Druckmaschinen AG | 661 |
1 Ausgangslage | 661 |
2 Strategische Neuausrichtung | 662 |
3 Konkretes Programm zur Wertsteigerung | 663 |
3.1 Vorgehensweise und Berechnungsmethode | 663 |
3.2 Bereinigung des Produkt-Portfolios | 664 |
3.3 Programm zur Umsatzausweitung mit dem verbleibenden Produktportfolio | 664 |
3.4 Vereinfachung von Strukturen, Effizienzsteigerung und Abbau von Strukturkosten | 665 |
3.5 Asset-Reduktion | 666 |
3.6 Restrukturierungskosten | 666 |
3.7 Gesamtwirkung des Programms | 667 |
4 Umsetzung der Maßnahmen | 667 |
4.1 Anforderungen an die Umsetzung | 667 |
4.2 Projekt-Management | 667 |
4.3 Kommunikation | 668 |
5 Fazit/ Ausblick | 670 |
Abkürzungsverzeichnis | 671 |
Autorenverzeichnis | 673 |
Stichwortverzeichnis | 681 |