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Wie äußert sich der nazarenische Freundschaftsgedanke im Bildnis des Franz Pforr von Johann Friedrich Overbeck?

AutorVeronique Grawe
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783640897117
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Geschichts-und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Empfindung - Charakter - Seele, Portraitmalerei in Deutschland zwischen 1750 und 1830, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In der Abgeschiedenheit des römischen Klosters, in dem die Lukasbrüder seit 1810 lebten und arbeiteten, vertiefte sich die Freundschaft zwischen Overbeck und Pforr auf fruchtbare Weise. Mehrere Freundschaftsbilder entstanden als Ausdruck ihrer Zuneigung zueinander, und als Widerhall ihrer Vorstellung von Kunst, Philosophie und Religion. Im selben Jahr malte Overbeck seinen Freund Pforr. Dieses 'Bildnis des Franz Pforr' ist Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit. Vor dem politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Hintergrund des beginnenden 19. Jahrhunderts, soll untersucht werden, wie sich der nazarenische Gedanke von Freundschaft in diesem Bild artikuliert und inwieweit sich dieser Gedanke, auch in den weiteren Bildern 'Sulamith und Maria', sowie 'Italia und Germania', der beiden Künstler Overbeck und Pforr wieder finden lassen. In dieser Arbeit soll auch untersucht werden, wie die drei Bilder in ihrem Entstehungsprozess zusammen gehören, und ob sich gemeinsame Aussagen darüber finden lassen. Welche künstlerische Idee steckt hinter den Bildern, gibt es ein künstlerisches Konzept? Die Entstehung des Lukasbundes soll beschrieben und von der Freundschaft Overbecks und Pforr erzählt soll erzählt werden. Zum besseren Verständnis für die Ideen der Nazarener und besonders für die Kunstauffassung von Pforr und Overbeck, muss ihr geistiger, ihr politischer und sozialer Hintergrund beschrieben werden. Ihr Aufenthalt in Rom kann nur ganz kurz angeschnitten werden, das gleiche gilt für ihre literarischen Einflüsse, sowie ihre Vorbilder in der Malerei. Der romantischen Kunstauffassung ihrer Zeit ist ein Kapitel gewidmet, sowie der Freundschaftsbünde, und der Freundschaftsbilder. Nach den Kapiteln 'Sulamith und Maria' sowie 'Italia und Germania' wird die Schlussbetrachtung diese Arbeit beenden.

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