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Wie können Schule und Jugendhilfe im Rahmen der Sozialraumorientierung zusammenarbeiten?

AutorJudith Scherer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783638021357
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Sozialraumorientierung, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe Sozialraum, Sozialraumorientierung und Lebenswelt sind mittlerweile feste Bestandteile der Arbeitsprinzipien Sozialer Arbeit. Zugleich oder gerade aufgrund ihrer zunehmenden Bedeutung in den letzten Jahren wird besonders der Begriff Sozialraum 'fast inflationär' (Deinet 2002, S. 31) gebraucht. Dies geschieht oft ohne Überlegungen, welche Ideen dahinter stecken, wie damit tatsächlich in der Praxis des beruflichen Alltags umzugehen ist und vor welche Herausforderungen er die Professionellen stellt. Ich habe mich für meine Auseinandersetzung mit dem Thema für die erweiterte Fragestellung entschieden: Wie können Schule und Jugendhilfe im Rahmen der Sozialraumorientierung zusammenarbeiten? Ausschlaggebend bei der Themenwahl war für mich, dass gerade in den letzten Monaten in den Medien verstärkt über die Problematik von Schulen berichtet wurde, die zahlreichen an sie gestellten Anforderungen, die über den Unterricht selbst hinaus gehen, zu erfüllen. Angefangen mit dem Umgang mit 'Problemschülern' wie an der Rütli-Schule in Berlin über die Frage nach dem Konzept der Offenen Ganztagsschulen bis hin zu den alltäglichen Problemen von Schülern, bei denen für eine Schule die Unterstützung durch Soziale Arbeit hilfreich sein könnte. Vor diesem Hintergrund entstand für mich die Frage, wie die geforderte Zusammenarbeit von Schule und Sozialer Arbeit bzw. Jugendhilfe denn tatsächlich funktionieren könnte und welche Kooperationsformen überhaupt schon bestehen. Ausgehend von dieser Idee möchte ich mich sowohl mit der Funktion und Organisation von Schule als auch der Jugendhilfe auseinandersetzen und mögliche Unterschiede und Gemeinsamkeiten erarbeiten. Davon ausgehend folgen bereits bestehende Kooperationsformen von Schule und Jugendhilfe und ein konkretes Praxisbeispiel. Letztlich erfolgt im Resümee eine kritische Auseinandersetzung mit den gewonnenen Erkenntnissen. Zunächst werde ich mich aber mit den genannten Begriffen Sozialraum, Sozialraumorientierung und Lebenswelt beschäftigen, um eine definitorische Basis für meine weiteren Überlegungen zu erlangen.

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