Geleitwort | 6 |
Danksagung | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
1 Problemhintergrund und Untersuchungsgegenstand der Arbeit | 14 |
1.1 Von hohen Ansprüchen und relativen Erfolgen im | 14 |
1.2 Wandel-Ansätze mit Fokus auf die Bedeutung von Routinenund Musterwechseln | 24 |
1.3 Die Anatomie des Wandelbegriffs | 30 |
1.4 Veränderungsprozesse und Kommunikation in Organisationen | 34 |
1.5 Ziele der Untersuchung | 42 |
1.6 Fragestellungen und Gegenstände der empirischen Untersuchung | 47 |
1.7 Aufbau der Arbeit | 50 |
2 Sinnstiftung in Wandlungsprozessen | 52 |
2.1 Organisieren und Sinnstiftung nach Weick | 53 |
2.2 Zeichen, Sinnsetzung und Sinndeutung bei Schütz | 59 |
2.3 Zusammenfassung von Eckpunkten der Konzeptionalisierungen von Sinnstiftung | 60 |
2.4 Bedeutung von Sinnstiftungsprozessen für organisationalen Wandel | 62 |
3 Konstruktion und Rekonstruktion von Organisationswirklichkeit | 65 |
3.1 Konstruktivistische Ansätze | 65 |
3.1.1 Überblick über Schwerpunkte konstruktivistischer Ansätze | 65 |
3.1.2 Soziologische Wurzeln konstruktivistischer Ansätze | 67 |
3.1.3 Phänomenologischer Sozialkonstruktivismus | 68 |
3.1.4 Die Weiterverarbeitung konstruktivistischer Ansätze in der Organisationstheorie | 70 |
3.1.5 Die Weiterverarbeitung konstruktivistischer Ansätze in der Linguistik | 74 |
3.2 | 77 |
3.3 | 85 |
3.4 Die Konvergenz der verschiedenen Ansätze | 91 |
4 Der Umgang mit organisationaler Differenz | 95 |
4.1 | 98 |
4.2 Perspektivische ‚Zersplitterung’ in Organisationen | 107 |
4.2.1 Fragmentierungsansätze | 107 |
4.2.2 Verteilung von Macht und Interessen aus Sicht der CDA | 109 |
4.2.3 Die Kulturund Politikmetapher | 110 |
4.2.4 Mikropolitische Ansätze | 112 |
5 Zentrale Anschlussmöglichkeiten an die theoretischen Konzeptionen | 116 |
6 Fallbeispiel: Ein Prozess der ‚Verschlankung’ | 119 |
6.1 Zielsetzungen des Prozesses | 121 |
6.2 Die verschiedenen Prozessphasen | 124 |
6.3 Hauptakteure und deren Rollen innerhalb des Prozesses | 127 |
6.4 Forschungsdesign | 128 |
6.4.1 Methoden: Diskursund Gesprächsanalyse | 128 |
6.4.2 Die Rolle der Wissenschaftlerin | 130 |
7 Analyse perspektivengeleiteter Wirklichkeitsdarstellung und -konstruktion | 134 |
7.1 Eine Manager-Rede: Inszenierung von permanentem Wandel und Einigkeit | 135 |
7.1.1 Der Handlungszusammenhang: soziales Ereignis, organisationale soziale Praktiken und Netzwerke von Texten | 137 |
7.1.2 Die rhetorische Darstellung von Identitäten des Wandels | 139 |
7.1.3 Die Herstellung von Identitäten des Wandels | 163 |
7.1.4 Diskursstrategien zur Relevantsetzung des Dargestellten | 169 |
7.1.6 Fazit: Paradoxien der legitimierenden Manager-Rede | 189 |
7.2 Eine Podiumsdiskussion: Inszenierung von Strittigkeit | 197 |
7.2.1 Sinnstiftungselemente in der sozialen Veranstaltung | 200 |
7.2.2 Das Gesprächsegment ‚falsche Frage’ | 207 |
7.2.3 Diskursives Verfahren 1: Aufkonstruieren fremder Rede und symbolischer Sinnangebote | 214 |
7.2.4 Diskursives Verfahren 2: Darstellung individueller Perspektive auf ‚Wandel’ | 225 |
7.2.5 Diskursives Verfahren 3: Inszenierung von Strittigkeit | 233 |
7.2.6 Perspektive(n) des sozialen Ereignisses | 240 |
7.2.7 Fazit: Rituelle Inszenierung fragmentierter Perspektiven im ‚Manager-Vortrag mit verteilten Rollen’ | 241 |
7.3 Eine soziale Veranstaltung mit Fachexperten: Messung von Veränderungsaktivität | 250 |
7.3.1 Das Gesprächssegment ‚Thema installiert – ich melde grün’ | 250 |
7.3.2 Perspektiven-Setting: das Aufspannen der Management-Perspektive | 253 |
7.3.3 Rhetorisch dargestellt und interaktiv bearbeitet: ein bürokratisches Konstrukt | 255 |
7.3.4 Funktionen bürokratischer Diskursstrategien | 262 |
7.3.5 Die ‚eingeklammerte’ Perspektive auf Wandel ist Ausgangspunkt gelebter Wirklichkeit | 268 |
7.3.6 Die Ritualisierung des Verfahrens | 270 |
7.3.7 Fazit: bürokratisch und rituell gestützte Kommunikation im Postfordismus | 275 |
7.4 Übergreifende Darstellungsanalyse zur Identifizierung von ‚Konzepttypen des Wandels’ | 279 |
7.4.1 Wandel durch schicksalhafte Ereignisse | 283 |
7.4.2 Wandel durch die Anpassung an die vernünftige Erkenntnis der Wirklichkeit | 287 |
7.4.3 Wandel durch Macht und Anpassung | 291 |
7.4.4 Wandel durch Formalisierung und Standardisierung | 297 |
7.4.5 Wandel durch reflexive Kommunikationsprozesse | 302 |
7.4.6 Wandel durch Vorbild und Geduld | 307 |
7.4.7 Deontische, emotive und evaluative Schwerpunkte der Wandel-Konzepte | 308 |
8 Fazit und Ausblick auf künftige Herausforderungen für ‚Wandel-Gestalter’ | 314 |
8.1 Funktionale Handlungsstrategien im Kontext organisationalen Wandels | 314 |
8.2 ‚Rituelle Sackgasse’ postmodernen Wandels: Trennung von Form und Inhalt | 317 |
8.3 Schlussbetrachtungen: Chancen und Risiken von Strategien der | 322 |
Anhang: Transkriptionskonventionen und ausgewählte Transkripte | 328 |
Erläuterungen zur Transkriptionsweise | 328 |
Transkripte der drei kommunikativen Gattungen | 329 |
Manager-Rede im Rahmen der ‚Kick-off Leitlinien’ | 329 |
Gesprächssegment ‚Podiumsdiskussion’ | 329 |
Gesprächssegment ‚Kernteambesprechung’ | 332 |
Literaturverzeichnis | 333 |