Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Zeit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fokussiert werden, in der die Ausdrücke noch klar voneinander abgegrenzt waren. Zumal die Anfänge der heute selbstverständlichen Rente erst mit Bismarcks Sozialgesetzgebung in den 1880er Jahren gemacht wurden. Wie waren die Begriffe Greis und Rentner konnotiert? Was meinten Sie? Und wie wurden Menschen, die so bezeichnet wurden, dargestellt? Aus gegenwärtiger Perspektive stellt sich die Frage nach dem Unterschied zwischen einem Greis und einem Rentner auf den ersten Blick wohl kaum noch. Beide, der Greis und der Rentner, gehören in irgendeiner Weise zusammen und werden gewiss auch zusammen gedacht. Wer Rentner ist, der ist in der Regel alt und wer alt ist, der ist unter normalen Umständen Rentner. Der Rentner ist längst zum Synonym für alte Menschen geworden und wird als Ausdruck deutlich häufiger verwendet als die Bezeichnung Greis. Doch bereits eine etwas tiefere Auseinandersetzung mit den Begrifflichkeiten wirft ein neues Bild auf. Der Greis ist laut Duden ein 'alter, oder alt wirkender (körperlich hinfälliger) Mann' und wer mit dem Adjektiv greis bezeichnet wird, der sei 'alt, betagt (mit ergrautem, weißem Haar und erkennbaren Zeichen des Alters, der Gebrechlichkeit).' Der Rentner hingegen sei demnach ganz schlicht 'jemand, der eine Rente bezieht.' Was sich zunächst überhaupt nicht auszuschließen erscheint, ist tatsächlich eine Unterscheidung von wesentlichen Kategorien: Während der Greis jemand ist, der den physischen Zustand des hohen Lebensalters verkörpert, wird der Rentner ausschließlich auf einen einzigen wirtschaftlichen Aspekt reduziert, der obendrein von hoher Relevanz für die fortschrittliche Gesellschaft ist. Es sind hier also im Laufe der Zeit aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung zwei Begriffe verschmolzen, die in ihrer ursprünglichen Bedeutung gänzlich verschiedene Kategorien beschreiben.
Eine historisch vergleichende Analyse von Künstlerbiographien Format: PDF
Helga Pelizäus-Hoffmeister zeigt, dass biographische Unsicherheit - ein typisch modernes Phänomen - heute als umfassender und intensiver empfunden wird als früher: Die Menschen fühlen sich zunehmend…
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Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunst- und medienpädagogischer Perspektive Format: PDF
Bilder und Bilderfahrungen sind heute zentraler Bestandteil der Wahrnehmung der Wirklichkeitserfahrung und des kommunikativen Austauschs von Kindern und Jugendlichen. Der Sammelband stellt…
Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunst- und medienpädagogischer Perspektive Format: PDF
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