Inhaltsangabe:Problemstellung: Angeregt wurde die Arbeit durch die öffentliche Debatte über unattraktive Standortfaktoren und ein ineffizientes Standortmarketing für Gesamtdeutschland. Ziel dieser Studie war es herauszufinden, ob ein Zusammenhang zwischen den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingunjen bzw. der Ausgestaltung der deutschen Wirtschaftsförderung und dem geringen Zufluß ausländischer Direktinvestitionen besteht. Aus diesem Grunde wurden die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschlands und die Arbeitsweisen der Wirtschaftsfördergesellschaften der Bundesländer (WFG) untersucht. Als Grundlage der Untersuchung diente folgende Hypothese: · Eine zentrale Wirtschaftsförderung kann durch ein einheitliches Standortmarketing den Zustrom ausländischer Direktinvestitionen nach Deutschland erhöhen. Istanalyse: Wirtschaftsstandorte sehen sich in jüngster Zeit einem verschärften Wettbewerb ausgesetzt. Infolge der Globalisierung der Wirtschaftsmärkte siedeln sich internationale Unternehmen vornehmlich an solchen Standorten an, die aufgrund attraktiver wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen hohe Renditen ermöglichen. Um neue internationale lnvestoren für eine Ansiedlung gewinnen zu können, wächst für Wirtschaftsstandorte der Druck, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Durch die Gestaltung der Rahmenbedingungen und durch das Angebot wirtschaftsfördernder Maßnahmen versuchen sie, ihre Wettbewerbsfähigkeit positiv zu beeinflussen und Neuansiedlungen ausländischer Unternehmen anzuziehen. Ein Indikator, der zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit eines Wirtschaftsstandortes immer häufiger herangezogen wird, sind die ausländischen Direktinvestitionen. Deutschland mußte in den letzten Jahren einen sinkenden Zustrom ausländischer Direktinvestitionen verzeichnen und erreichte im Jahre 1996 sogar ein Rekordtief. Dies wird als Ausdruck einer abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft interpretiert. Gründe für diese Entwicklung werden in der öffentlichen Diskussion den ungünstigen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und einer allgemein hohen Kostenstruktur angelastet. Die Betrachtung weiterer volks- und betriebswirtschaftlicher lndikatoren zeigt jedoch, daß Deutschland zu den stärksten Industrienationen zählt und kaum ernsthafte Standortschwächen aufzuweisen hat. Als echter Standortnachteil wird indes die Vermarktung des Standortes Deutschland auf internationaler Ebene gesehen. Die individuellen Akquisitionsbemühungen der [...]
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer
Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
Leitthemen
Absatz und Akquise im Multichannel ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...