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Wirtschaftsinformatik 2005

eEconomy, eGovernment, eSociety

VerlagPhysica-Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl1774 Seiten
ISBN9783790816242
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis189,99 EUR

Die 7. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik 2005 (WI 2005) steht unter dem Leitthema eEconomy, eGovernment, eSociety. Durch dieses Thema kommt der erweiterte Gegenstand der Fachdisziplin Wirtschaftsinformatik zum Ausdruck, der ausgehend von Informationssystemen in Unternehmen zunehmend auch Informationssysteme in öffentlichen Verwaltungen und privaten Haushalten umfasst. Die Beiträge zur WI 2005 greifen folgende Schwerpunkte auf: ERP und SCM, Grid Computing, CRM/SRM, Internet-Ökonomie, eBusiness, Outsourcing, eFinance, IS- und SW-Architekturen, eGovernment, eProcurement, eLearning, Wissensmanagement, Private Services, Ubiquitous Computing, IT-Security, Semantic Web, Information Warehousing, EAI, Mobile Systeme, Softwareagenten. Darüber hinaus enthält der Tagungsband ausgewählte Hauptbeiträge namhafter Autoren. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker. Es bietet Orientierungshilfe und einen umfassenden Einblick in die genannten Forschungsfelder.

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Leseprobe

Management von Geschäfts- und IS-Architekturen (S. 585-586)

Robert Winter
Universität St. Gallen

Jede Organisation ist permanent gezwungen, ihre strategischen Planungen, Abläufe, Strukturen und Anwendungsssysteme an veränderte Markt- und Umweltbedingungen anzupassen. Darüber hinaus wird proaktiv versucht, durch Veränderungen Innovationspotenziale (z. B. neuer Informations- und Kommunikationstechnologien) zu erschließen. Eine wichtige Voraussetzung für die Wirksamkeit all dieser Transformationen ist dabei, dass Strategieänderungen erst wirksam werden, wenn sie in Form veränderter organisatorischer Abläufe und / oder Strukturen sowie, soweit diese automatisierbar sind, in Form entsprechender Veränderungen der Anwendungssysteme umgesetzt werden.

Strategische Planungen, organisatorische Abläufe / Strukturen und Anwendungssysteme folgen jedoch unterschiedlichen Lebenszyklen. Während für strategische Veränderungen gerade in den letzten Jahren eine schnelle Entwicklung und Umsetzung gefordert wird (z. B. innerhalb eines Jahres), rechnet man bei größeren organisatorischen Veränderungen (z. B. großen Restrukturierungsprogrammen) mit Projektlaufzeiten bis zu zwei Jahren. Die grundlegende Strukturierung der Anwendungssysteme geht dagegen teilweise noch auf die 1980er oder sogar 1970er Jahre zurück, d. h. wurde häufig während mehr als zwanzig Jahren nicht fundamental verändert.

Wenn fachliche und technische Strukturierung unterschieden werden, sind selbst innerhalb der Systemebene zwei unterschiedlich lange Lebenszyklen zu beobachten: Während die technische Architektur seit den 70er Jahren ein- bis zweimal grundlegend verändert wurde (z. B. von zentralen, Hostorientierten Strukturen zu Client-Server-Strukturen und / oder zu Serviceorientierten Strukturen), dominiert als fachliche Architektur immer noch die ursprünglich aus den 1970er und 1980er Jahren stammende, Silo-artige Funktionalintegration.

Der unterschiedlich lange Lebenszyklus von Geschäfts- und Prozessarchitekturen auf der einen Seite und IT- sowie insbesondere Applikationsarchitekturen auf der anderen Seite führt zu einem sukzessiven Auseinanderklaffen der jeweils realisierten Strukturen. Vernetzungs- und Spezialisierungsstrategien sowie entsprechende Reorganisationsprogramme spiegeln in vielen Unternehmungen den aktuellen Stand der betriebswirtschaftlichen Diskussion wieder, während gleichzeitig eine Applikationsarchitektur beklagt wird, die als veraltet wahrgenommen wird und die durch permanente Umbauten zunehmend komplexer und heterogener wird.

Handlungsbedarf für Architekturmanagement entsteht nicht nur aufgrund der unterschiedlichen Lebenszyklen auf den verschiedenen Gestaltungsebenen der Unternehmensarchitektur, sondern auch durch buy-before-make- und best-of-breed- Strategien sowie durch Mergers &, Acquisitions. Nach einer eher Architektur-feindlichen Zeit vor einigen Jahren, als im E-Hype Schnelligkeit als wesentlich wichtiger bewertet wurde als Nachhaltigkeit, ist nun eine Renaissance von Architekturthemen zu beobachten, die als Rückbesinnung auf Globalziele wie Nachhaltigkeit und Flexibilität interpretiert werden kann.

Die Brückenfunktion der Wirtschaftsinformatik zwischen Betriebswirtschaft und Informatik prädestiniert unsere Disziplin, Architekturvisionen zu entwickeln, die die oben skizzierten Probleme überwinden helfen. Neben geeigneten Artefakten (Gestaltungsregeln, Referenzlösungen) werden auch geeignete Methoden und Modelle für das Management von Geschäfts- und IS-Architekturen entwickelt, konsolidiert und / oder validiert. Da Mensch-Maschine-Systeme und nicht technische Artefakte betrachtet werden, sind neben den eigentlichen Konstruktionsprozessen auch die Kommunikation und die Durchsetzung von Architekturen zu berücksichtigen.

Inhaltsverzeichnis
Grußwort6
Vorwort7
Inhaltsübersicht10
7. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik 200521
Inhaltsverzeichnis11
Wandlungsfähige Wertschöpfungsnetzwerke26
Realisierung ubiquitärer Supply Networks auf Basis von Auto-ID- und Agenten-Technologien – Evolution oder Revolution?28
1 Einleitung28
2 Supply Networks29
2.1 Problemaspekte bei der Realisierung von Supply Networks30
2.2 Ubiquitäre Supply Networks30
3 Basistechnologien zur Realisierung ubiquitärer Supply Networks32
3.1 Softwareagenten und Multi-Agenten-Systeme32
3.2 Auto-ID-Infrastruktur32
4 Einsatzgebiete der Agententechnologie in Supply Networks – Status Quo35
5 Rahmenarchitektur CoS.MA37
5.1 Zielsetzung38
5.2 Anforderungen38
5.3 Rahmenarchitektur39
5.4 Agentenrollen42
5.5 Nachrichtenkommunikation in CoS.MA43
5.6 Nutzenpotentiale von CoS.MA44
6 CoS.MA-Simulations-Prototyp44
7 Zusammenfassung und Ausblick45
Literatur46
Flexible Wertschöpfungsnetzwerke in der kundenindividuellen Massenfertigung – Ein service-orientiertes Modell für die Schuhindustrie48
1 Einleitung48
1.1 Aktuelle Herausforderungen für Unternehmen49
1.2 Das Forschungsprojekt „EwoMacs“49
2 Die Wettbewerbsstrategie „Mass Customization“50
2.1 Begriff und Abgrenzung50
2.2 Akteure52
2.3 Projektbezogene Anforderungen53
3 Service-orientierte Architekturen als Basis flexibler Informationssysteme54
3.1 Konzept und Aufbau service-orientierter Architekturen55
3.2 Technologische Umsetzung56
4 Service-orientierte Architekturen für „Mass Customization“ innerhalb der Schuhindustrie58
4.1 Dienste58
4.2 Produktmodell59
4.3 Gesamtmodell60
5 Verwandte Arbeiten62
6 Zusammenfassung und Ausblick63
7 Danksagung64
Literatur64
Architektur für die kooperative Auftragsabwicklung68
1 Einleitung68
1.1 Trends in der Auftragsabwicklung68
1.2 Die kooperative Auftragsabwicklung69
1.3 Architektur für die kooperative Auftragsabwicklung69
2 Geschäftsarchitektur70
2.1 Geschäftsnetzwerk und Rollen71
2.2 Geschäftstreiber für die kooperative Auftragsabwicklung73
3 Prozessarchitektur73
3.1 Kundenprozesse in der Beschaffung74
3.2 Kooperationsprozesse in der Auftragsabwicklung75
3.3 Managementprozesse in der Auftragsabwicklung76
4 Systemarchitektur77
4.1 Applikations- und Integrationsarchitektur78
4.2 Globales ERP-System79
4.3 Direkte Integration von OMA-Systemen80
4.4 Nutzung einer Order Management Schicht mit Services81
5 Fazit und Ausblick83
Literatur84
Ableitung von IT-Strategien durch Bestimmung der notwendigen Wandlungsfähigkeit von Informationssystemarchitekturen88
1 Stand der Forschung88
2 Die Wirkung von Umweltturbulenzen auf Informationssystemarchitekturen89
2.1 Die Problemstellung89
2.2 Der Begriff der Wandlungsfähigkeit90
2.3 Informationssystemarchitekturen91
3 Ein Verfahren zur Ermittlung der notwendigen Wandlungsfähigkeit von Informationssystemarchitekturen92
4 Bestimmung und Bewertung der Turbulenzkriterien der Unternehmensumwelt94
5 Identifizierung der Wandlungsfähigkeit von Informationssystemarchitekturen96
5.1 Kriterien zur Beurteilung der Wandlungsfähigkeit97
5.2 Anwendung des Indikatorensystems101
6 Ableitung von Situation und IT-Strategie102
7 Zusammenfassung und Ausblick104
Literatur105
Wandlungsfähige Auftragsabwicklung als Voraussetzung für effizientes Produzieren in Netzwerken108
1 Anforderungen und Trends108
2 Wandlungsfähige Netzwerke als Lösungsansatz110
3 Bedeutung der Wandlungsfähigkeit in Auftragsabwicklungssystemen112
4 Entwicklung und Betrieb wandlungsfähiger Auftragsabwicklungssysteme114
4.1 Vorstellung des CHANGE-Modells114
4.2 Run-Time-Regelkreis117
5 Zusammenfassung123
Literatur124
Adaptive Design of Cross-Organizational Business Processes Using a Model- Driven Architecture128
1 Introduction128
2 Background130
2.1 Model-Driven Architecture130
2.2 Business Process Modeling130
3 The ATHENA Interoperability Architecture132
4 Modeling Architecture for Cross-Organizational Business Processes134
5 Model-Driven Business Process Design136
5.1 Methodical Approach136
5.2 ARIS Model at CIM Level139
5.3 Mapping to BPDM Model at CIM Level140
5.4 BPDM Model at PIM Level143
6 Conclusions and Outlook145
Acknowledgements145
References145
Gridbasierte Wertschöpfung148
Wertschöpfung im Produktlebenszyklusmanagement150
1 Einführung150
2 PLM als Prozess151
3 PLM als Technologie151
4 PLM als Projekt152
Eine ökonomische Bewertung der Dienstauswahlverfahren in serviceorientierten Overlaynetzen154
1 On-Demand Computing in der serviceorientierten Architektur ( SOA)154
1.1 On-Demand Computing: Kostensenkung oder Risikoerhöhung?155
1.2 Unterstützung der Transaktionsphasen durch Standardisierung156
1.3 Technische und ökonomische Bewertungsmetriken157
2 Dienstauswahlverfahren zur effektiven Selektion158
2.1 Zentrale Dienstfindung und -auswahl160
2.2 Auswahl der Dienste beim Konsumenten (dezentrale Dienstauswahl)162
2.3 Ordnungsmethoden162
3 Simulation und Evaluation164
3.1 Netzwerkattribute und Hypothesen165
3.2 Der Netzwerksimulator J-Sim/TCL166
3.3 Simulationsergebnisse167
4 Fazit und Ausblick169
Literatur170
SettleBot: A Negotiation Model for the Agent Based Commercial Grid174
1 Commercial Grids174
2 Automated Negotiation and Knowledge Processing176
3 Agent Based Grid Service Transactions178
4 Preferences181
5 Transaction Support183
5.1 Information Phase183
5.2 Distributive Negotiation Phase184
5.3 Integrative Negotiation Phase189
6 Conclusion and Further Work190
References192
Customer Relationship Management (CRM) und Supplier Relationship Management ( SRM)194
Strategic Channel Alignment – Perspectives on the Combination of Physical and Virtual Distribution Channels196
1 Introduction196
2 Diversity in Multi Channel Strategies198
3 Strategic Channel Alignment199
3.1 The Strategic Alignment Model199
3.2 A Model of Strategic Channel Alignment202
4 Limitations of Research211
5 Conclusions and Outlook212
References212
Potenziale und Grenzen der internetgestützten Datenerhebung im Rahmen des Customer Relationship Management216
1 Einleitung216
2 Datenqualitätsaspekte der internetbasierten Kundenkommunikation217
3 Durchführung der Untersuchung und Charakteristika der Stichprobe220
4 Deskriptive Auswertung222
5 Determinanten der Datenweitergabe225
6 Modellanalyse227
7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick229
Literatur229
Anhang232
Verbreitung, Anwendungsfelder und Wirtschaftlichkeit von XML in Verlagen – Eine empirische Untersuchung234
1 Motivation, Zielsetzung und Vorgehensweise234
2 Grundlagen zur XML-Technologie und ihrer Nutzung235
2.1 Die XML-Technologie - ihre Merkmale und Bestandteile235
2.2 Die Verbreitung von XML in Print-Verlagen236
2.3 Die Anwendungsfelder der XML-Technologie237
2.4 Wirtschaftlichkeit des XML-Einsatzes in der Verlagsbranche238
3 Konzeption der Studie240
4 Ergebnisse der ersten Phase242
5 Ergebnisse der zweiten Phase246
5.1 Ergebnisse zu technischen Anforderungen und Erfolgsfaktoren von XML246
5.2 Ergebnisse zu den Anwendungsfeldern von XML247
5.3 Ergebnisse zur Wirtschaftlichkeit von XML249
6 Fazit251
Literatur252
Internet-Ökonomie254
Flexible Software-Architektur für Prognosemärkte256
1 Einleitung256
2 Virtuelle Börsen als Prognoseinstrument258
3 Design von Prognosemärkten260
3.1 Vorgehensweise260
3.2 Wahl des Prognoseobjekts und Experiment-Design261
3.3 Markt-Design261
4 Anforderungen an die Applikation für Prognosemärkte262
4.1 Technische Anforderungen262
4.2 Flexibilitätsanforderungen263
4.3 Funktionsübersicht266
5 Implementierung der Software für Prognosemärkte267
5.1 Architektur der VSM-Applikation267
5.2 Implementierung270
6 Fazit272
Literatur272
Market Engineering am Beispiel elektronischer Immobilienmärkte276
1 Motivation276
2 Einordnung in die Literatur278
2.1 Market Engineering278
2.2 Internetökonomie und Immobilienmarktplätze279
3 Methodik – Case Study zur Theoriestützung280
4 Market Engineering am Beispiel einer elektronischen Immobilienbörse281
4.1 Beschreibung des Market Engineering Prozesses281
4.2 Umsetzung des Market-Engineering-Prozesses283
5 Fazit und Ausblick292
Literatur294
Flexible Generierung neuer Geschäftsprozesse am Beispiel der ShopLab Toolbox296
1 Die Bedeutung der flexiblen Generierung von Geschäftsprozessen296
2 Das ShopLab Konzept297
3 Die Architektur der ShopLab Toolbox298
4 Kopplung existierender Business-Objects299
4.1 Vorgaben300
4.2 Auswahl der geeigneten Entwurfsmuster301
5 Der ShopLab Editor304
6 Beispiel: Registrieren eines neuen Kunden308
7 Weiteres Vorgehen311
8 Zusammenfassung312
Literatur313
An Auction Reference Model for Describing and Running Auctions314
1 Introduction314
2 Related Work316
3 Example Auction317
4 Auction Reference Model318
4.1 Markets and Auctions318
4.2 Architecture of the Auction Reference Model319
4.3 Structure and Components of the Auction Reference Model320
4.4 Description of the Example Auction324
5 Description Methods and Implementation Example326
5.1 System Overview326
5.2 Structure and Components327
6 Conclusion and Outlook331
References332
RPXML – Standardisierung von Reverse- Pricing- Mechanismen334
1 Einleitung334
2 Darstellung des Reverse-Pricing-Mechanismus336
2.1 Funktionsweise336
2.2 Design-Variablen338
3 Preismodelle in XML339
4 Modellierung von Reverse Pricing in XML342
4.1 Reverse Pricing in XML (RPXML)342
4.2 Einsatzgebiete347
5 Erweiterung mit MathML347
5.1 Grundlagen von MathML347
5.2 MathML als Erweiterung von RPXML348
5.3 Implementierungsvorschlag349
6 Fazit351
Literatur352
Information Feedback in Iterative Combinatorial Auctions354
1 Introduction354
2 Combinatorial Auctions356
2.1 Auction Design Goals356
2.2 The Winner Determination Problem357
2.3 Combinatorial Auction Formats358
3 Theory of Iterative Combinatorial Auctions359
3.1 Pricing Schemes359
3.2 Primal-Dual Auction Algorithms364
4 Selected Auction Formats367
4.1 Primal-Dual Auctions with Discriminatory Pricing368
4.2 Combinatorial Clock Auction (CC)369
4.3 Resource Allocation Design (RAD)371
5 Conclusions371
References372
eBusiness auf dem Weg zum Mobile und Ubiquitous Business374
Key Factors for a Better Understanding of Mobile Java Games Customers1376
1 Introduction376
2 Literature Review377
2.1 Characteristics of Mobile Java Games379
2.2 Classification of MJG380
2.3 Pricing and Payment380
2.4 Branding381
2.5 Consumer Groups382
3 Data Analysis384
3.1 Methodology384
3.2 Description of the Data Set385
3.3 Download Analysis387
3.4 Customer Segmentation390
3.5 Discussion of Findings391
4 Conclusion and Outlook392
References394
Service-Oriented Architecture Supporting Mobile Access to an ERP System396
1 Introduction396
2 Web Services, Styles, and Applications398
3 Service-Oriented Architecture400
4 Mobile Web Services402
5 An Architecture for a Mobile ERP System Based on the SOA Paradigm404
5.1 Technological Considerations for Mobile Web Services404
5.2 A Web Services Façade for an ERP System405
5.3 Mobile Access to Web Services Façade407
5.4 Related Work412
6 Conclusions and Further Work412
References413
A Concept for Modelling and Validation of Web Based Presentation Templates416
1 Introduction416
2 Enfinity MultiSite418
3 Modelling of Presentation Layer420
3.1 Definition of the Presentation Model421
3.2 Physical Description of the Presentation Model422
3.3 Example of Modelling423
4 Validation of Presentation Layer426
4.1 Validation with Model Checker426
4.2 Example of Validation427
5 Related Work428
6 Conclusion and Future Work429
References430
Outsourcing und Managed Services432
Literatur433
Track-Programmkomitee433
Strategien und Erfolgsfaktoren von Anbietern im IT und Business Process Outsourcing in Deutschland434
1 Einleitung434
2 Konzeptioneller Bezugsrahmen435
2.1 Analyse der Erfolgsfaktoren437
2.2 Analyse der Strategieoptionen439
3 Methodisches Vorgehen441
4 Empirische Befunde441
4.1 Makroumwelt und allgemeine Rahmenbedingungen441
4.2 Branchenstrukturanalyse443
4.3 Bildung und Analyse strategischer Gruppen444
5 Fazit und Ausblick450
Literatur452
Der Einfluss der Spezifität des Humankapitals auf die Frage des Sourcings von Anwendungssoftware- Dienstleistungen454
1 Einleitung454
2 Theoretischer Bezugsrahmen456
2.1 Transaktionskostentheorie457
2.2 Ressourcenorientierter Ansatz460
2.3 Theorie der unvollständigen Verträge461
2.4 Einstellungen versus momentanes Verhalten462
3 Empirische Untersuchung463
3.1 Operationalisierung der Konstrukte463
3.2 Datenerhebung464
3.3 Datenanalysemethode465
3.4 Ergebnisse des Modelltests465
4 Diskussion der Ergebnisse und Implikationen469
Literatur471
Einfach besser? Zur Anwendbarkeit des industriellen Komplexitätsmanagements auf variantenreiche IT- Dienstleistungen1474
1 Einführung474
2 IT-Dienstleistungen aus Anbietersicht477
3 Komplexitätsfalle und Komplexitätsmanagement479
4 Maßnahmen der Komplexitätsreduktion bei ITDienstleistungen482
4.1 Das Fallbeispiel ALPHA482
4.2 Standardisierung und Prozessorientierung483
4.3 Verschiebung der Entkopplungspunkte484
4.4 Modularisierung487
4.5 Bündelung488
4.6 Programm- und Kundenbereinigung490
5 Fazit und Ausblick491
Literatur492
Track-Programmkomitee375
eFinance494
Integration of Electronic Foreign Exchange Trading and Corporate Treasury Systems with Web Services496
1 Introduction496
2 Foreign exchange trading497
2.1 The foreign exchange trade lifecycle498
2.2 Voice-based foreign exchange trading499
2.3 Electronic foreign exchange trading500
2.4 Evaluation of electronic FX trading and multi-bank marketplaces502
3 Straight-through processing and Web Services504
3.1 Straight-through processing in the financial industry504
3.2 Straight-through processing with Web Services505
4 Integration of electronic foreign exchange trading and corporate treasury systems with Web Services507
4.1 Integration analysis of the initial situation507
4.2 Integration implementation of electronic FX trading using Web Services508
5 Conclusion and further work510
References511
Individualisierte Anlageberatung: Axiomatische Fundierung von Zielfunktionen zur Bewertung von Anlagealternativen514
1 Einleitung514
2 Problemstellung515
3 Literaturüberblick517
4 Auswahl der Funktionen zur Berechnung der Zielfunktionswerte der Produktkategorienkombinationen518
4.1 Rendite und Risiko519
4.2 Liquidierbarkeit519
4.3 Variabilität524
4.4 Verwaltbarkeit525
4.5 Nachvollziehbarkeit529
5 Zusammenfassung und Ausblick530
Literatur532
Erfolgreicher Einsatz von EAI-Produkten und Servicebasierten Architekturen im Retail Banking534
1 Einleitung534
2 Zugangsarchitekturen im Retail Banking: Probleme im Status Quo535
2.1 Zugangsarchitektur: Typischer Ausgangszustand535
2.2 Zustand von Zugangsarchitekturen: Ein Fallbeispiel537
3 Der Einsatz von EAI-Produkten im Retail Banking zur Konsolidierung der Zugangsarchitekturen539
3.1 EAI-Produkte im Überblick539
3.2 Funktionsbereiche von EAI-Produkten539
3.3 Regelfall der Anwendung von EAI-Produkten – Vor- und Nachteile541
4 Zugangsarchitektur im Retail-Banking: Vision für den Zielzustand und Umsetzung543
4.1 Realisierung von Vorteilen durch den Einsatz einer Service- Architektur543
4.2 Idealtypischer Einsatz eines EAI-Produkts innerhalb der Ziel- Architektur545
4.3 Vorgehensweise bei der Migration von der Ist- zur Zielarchitektur548
5 Zusammenfassung und kritische Würdigung549
Literatur550
Von der Industrie lernen – Steuerung der IT nach industriellen Maßstäben552
1 Treiber des Wandels552
2 Industrialisierung der IT554
2.1 „Shareholder Value“-Prinzip556
2.2 Selbstverständnis und Selbstverantwortung556
2.3 Organisation557
2.4 Customer Value Driven558
2.5 Überprüfung der Fertigungstiefe / Kernkompetenzen560
2.6 Einfache Prozesse (keep IT simple)561
3 Orientierung des IT-Governance-Modells an industriellen Konzepten561
3.1 Produktlinien562
3.2 Transparenz schaffen564
3.3 Benchmarking durchführen565
3.4 Sourcingstrategie entscheiden566
3.5 Anwendungsentwicklung optimieren567
3.6 Prozessketten und Partner managen567
4 Resümee570
Literatur571
Vertical Integration and Bank Performance572
1 Introduction572
2 Literature Review573
3 Measuring Vertical Integration576
4 Theories and Hypotheses577
5 Sample Design and Statistical Tests580
6 Vertical Integration in the Banking Industry580
7 Performance Effects582
7.1 Variables582
7.2 Results583
8 Discussion and Conclusion585
9 References586
10 Appendix590
Die Financial Chain im Supply Chain Management: Konzeptionelle Einordnung und Identifikation von Werttreibern592
1 Einleitung592
2 Financial Supply Chain Management593
2.1 Logistik und das klassische Supply Chain Management- Verständnis594
2.2 Akteure und Sichtweisen im Financial Supply Chain Management- Verständnis595
2.3 Die Financial Chain in der Supply Chain596
3 Wertsteigerung durch Financial Chain Management598
3.1 Wertsteigerungsmaß für die Financial Chain598
3.2 Werttreiber für das Financial Chain Management600
4 Empirische Analyse der Financial Chain601
4.1 Optimierungspotenzial in der Financial Chain602
4.2 Wirkung der Teilprozesse auf den Werttreiber Forderungen603
4.3 Handlungsoptionen für Banken605
5 Handlungsempfehlungen und Fazit606
Literatur607
Management von Geschäfts- und ISArchitekturen610
Entwicklung von Zielen und Messgrößen zur Steuerung der Applikationsintegration612
1 Einführung612
2 Applikationsintegration613
3 Kennzahlen und Kennzahlensysteme615
4.1 Agilität des Informationssystems618
4.2 Komplexitätsreduktion durch Desintegration der Applikationslandschaft620
4.3 Optimale Enge der Kopplung621
4.4 Optimale Wiederverwendung, Redundanzvermeidung622
4.5 Minimale Projektaufwände für die Integration623
4.6 Minimierung der Infrastrukturkosten und -komplexität624
5 Wechselwirkungen einzelner Ziele624
6 Zusammenfassung und Ausblick629
Literatur629
Indikatoren zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Unternehmensarchitekturen632
1 Problemstellung632
2 Verständnis der Unternehmensarchitektur633
3 Begriff der Nachhaltigkeit634
3.1 Definitionen des Nachhaltigkeitsbegriffs634
3.2 Nachhaltigkeitsbegriff der Wirtschaftsinformatik636
4 Nachhaltigkeitsstrategien637
4.1 Übertragung klassischer Nachhaltigkeitsstrategien637
4.2 Strategie der nachhaltigen Veränderung638
4.3 Strategie der strukturierten Systemintegration638
4.4 Strategie der strukturellen Analogie von Organisations- und IT- Architektur639
4.5 Modularisierung – Strategie der Flexibilität und Referenz641
5 Indikatoren intern orientierter Nachhaltigkeit644
5.1 Notwendigkeit von Indikatoren644
5.2 Bestimmung eines Indikatorensystems644
5.3 Beurteilung der Strategien647
6 Zusammenfassung648
Literatur648
Vorgehensmodell für das Management der unternehmensweiten Applikationsarchitektur652
1 Einführung652
1.1 Grundproblematik des Architekturmanagements652
1.2 Zielsetzung und Inhaltsübersicht654
2 Positionierung des Managements der Applikationsarchitektur im Informationsmanagement655
3 Ziele des Managements der Applikationsarchitektur656
4 Bestehende Vorgehensmodelle für das Management der Applikationsarchitektur659
5 Fallstudien661
5.1 Fallstudie A: Credit Suisse Financial Services (CSFS)662
5.3 Fallstudie C: HypoVereinsbank665
6 Ableitung eines konsolidierten Vorgehensmodells667
7 Fazit und Ausblick669
Literatur670
Umsetzung eines ITIL-konformen IT-Service- Support auf der Grundlage von Web- Services672
1 Einleitung und Motivation672
2 Grundlagen674
2.1 IT Infrastructure Library (ITIL)674
2.2 Web-Services675
3 Umsetzung einer Service-Orientierten-Architektur für das Incident- Management681
3.1 Grundmodell des Incident-Management-Prozesses gemäss ITIL681
3.2 Umsetzung des Grundmodells auf der Basis von Web- Service- Standards683
4 Konkretisierung des Modells am Beispiel eines Service- Anliegens685
4.1 Attribute und Kategorien von Service-Anliegen685
4.2 Service-Request-Management auf Basis von WSDL und BPEL4WS686
5 Praktische Erkenntnisse688
6 Zusammenfassung und Ausblick690
Literatur690
Integration von Anwendungssystemen für die Materialwirtschaft – Anwendung einer Entwicklungsmethodik im Bereich des Kraftwerkbaus692
1 Einleitung692
2 Entwicklungsmethodik für die Integration von Anwendungssystemen693
3 Fallstudie Framatome ANP GmbH696
4 Anwendung der Entwicklungsmethodik696
4.1 Modellierung des Geschäftsprozesses696
4.2 Kartierung der Anwendungssystem-Kerne699
4.3 Identifikation von Aufgabenintegrations-Mustern im Geschäftsprozessmodell700
4.4 Spezifikation von nicht-funktionalen Anforderungen an die Anwendungssystem- Integration702
4.5 Erstellung des Funktionskomponentenmodells703
5 Zusammenfassung und Ausblick709
Literatur709
Model-Driven Process Configuration of Enterprise Systems*712
1 Introduction – Enterprise Systems and Business Processes713
2 Research Methodology715
3 Configuration of Business Process Models716
3.1 What is Configuration?716
3.2 Configuration Patterns717
3.3 Configuration Notation – Configurable Event Driven Process Chains ( CEPCs)722
4 Business Example Invoice Verification724
5 Realisation of Reference Model Configuration725
6 Summary and Outlook728
References729
eGovernment – Auf dem Weg von eAdministration zu eDemocracy732
Steuerungsmodell zur kundenorientierten Entwicklung von E- Government- Dienstleistungen734
1 Einleitung734
2 E-Government ohne Kundenbindung?735
2.1 Fallbeispiel: BundOnline 2005736
2.2 Handlungsbedarf738
3 Kundenorientierte Entwicklung von Web- Anwendungen739
3.1 E-Prototyping739
3.2 Übertragung auf Verwaltungsdienstleistungen743
4 Neues Steuerungsmodell für E-Government- Projekte744
4.1 Vom New Public Management zur Kundenorientierung744
4.2 Vorgehen bei der Entwicklung von web-basierten E- Government- Dienstleistungen745
4.3 Anwendung des Steuerungsmodells750
Literatur752
Referenzmodellierung in öffentlichen Verwaltungen am Beispiel des prozessorientierten Reorganisationsprojekts Regio@ KomM754
1 Prozessorientierte Reorganisation in öffentlichen Verwaltungen754
2 Das Projekt Regio@KomM756
3 Auswahl von Geschäftsprozessen mit Reorganisationspotenzial758
4 Istmodellierung und Istanalyse761
4.1 Untersuchte Prozesse761
4.2 Vorgehensweise762
5 Konstruktion von Referenzmodellen765
6 Zusammenfassung und Ausblick767
Literatur768
Wirtschaftlichkeit von E-Government am Beispiel des elektronischen Bauantragsprozesses772
1 Einleitung772
2 Wirtschaftlichkeit von E-Government773
2.1 Pilotprojekt zum elektronischen Bauantragsverfahren773
2.2 Evaluation von Wirtschaftlichkeit774
2.3 Methoden775
2.4 Ansatz zur prozessorientierten Wirtschaftlichkeitsuntersuchung von E-Government776
3 Untersuchung und Ergebnisse zum elektronischen Bauantragsverfahren779
3.1 Erhebung des Prozessmodells779
3.2 Erhebung der Kosten-Nutzen-Dimension781
3.3 Erhebung der Dimensionen Qualität/Strategie, Dringlichkeit und Flexibilität783
3.4 Auswertung und Ergebnisse der Kosten-Nutzendimension784
3.5 Auswertung und Ergebnisse der Dimensionen Qualität/ Strategie und Flexibilität787
4 Fazit788
Literatur789
eLearning @work, @move, @home790
Learning from Experience: Towards a Formal Model for Contextualization of Experiences for Quality Development792
1 Introduction792
2 Knowledge Management for Quality Development in E- Learning793
2.1 Quality Development in E-Learning – a Learning Cycle Building on Experiences793
2.2 Learning to Share Experiences from Knowledge Management795
3 European Quality Observatory – Providing a Decision Cycle for Quality Strategies799
4 The Difficulty of Finding a Formal Model for the Evaluation of Experiences801
4.1 Conditions and Constraints in Classifying Experiences801
4.2 A Formal Model for Experience-Based Recommendations804
5 Conclusion808
References809
E-Collaboration: A Problem-Based Virtual Classroom Approach to International E- Business Qualification812
1 Context812
1.1 Motivation813
1.2 Virtual Collaborative Learning – a conceptual framework814
1.3 Tri-national VCL project: settings and objectives815
2 Projects’ analysis817
2.1 Analysis based upon projects’ data817
2.2 Analysis based upon strategic success factors for VCL824
3 Conclusions827
References830
Entwicklung von Experimentierumgebungen für den Erwerb von Problemlösefähigkeit832
1 Einleitung832
2 Erwerb von Problemlösefähigkeit833
2.1 Problem und Problemlösen833
2.2 Problemorientierte Lernsettings834
2.3 Invariante Merkmale problemorientierter Lernsettings836
3 Computergestützte Lernumgebungen839
3.1 Funktionalität von integrierten Lernumgebungen839
3.2 Framework für Experimentierumgebungen840
3.3 Benutzungsoberfläche der Experimentierumgebung846
4 Zusammenfassung und Ausblick848
Literatur850
Revenue Models for E-Learning at Universities852
1 Relevance of Revenue Models for E-Learning852
2 E-Learning and Related Business Models853
2.1 What is E-Learning?853
2.2 Business and Revenue Models for E-Learning854
3 Methodology856
4 Three Cases of E-Learning Revenue Models857
4.1 An Advertising Revenue Model for Learn@WU857
4.2 A Subscription Revenue Model for EducaNext861
4.3 A Brokerage Fee Model for HCD-Online864
4.4 Consolidated Findings867
5 Conclusion and Future Work868
References869
Building an Adaptive Infrastructure for Education Service Providing872
1 Enterprise Software Usage for Educational Purposes872
2 Service Provisioning for Educators873
3 System Workload Patterns within Educational Environments: The Whiplash Effect874
4 Resource Provisioning “on Demand”876
5 Establishing an Adaptive Infrastructure with Blade Servers876
6 Load Balancing in SAP Systems877
7 Flexible Server Assignment within a Fixed Software Architecture879
7.1 Script Based Application Server Assignment879
7.2 Advantages through Flexible Application Server Assignment879
7.3 Case Study: HCC at Technische Universität München880
7.4 Portability Considerations882
8 Conclusions883
References883
Erfolgsfaktoren des kundenorientierten E- Learning im E- Commerce886
1 Problem und Ziel886
2 Kundenorientiertes E-Learning887
2.1 Abgrenzung887
2.2 Einflussbereiche887
2.3 Untersuchungsansatz888
3 Determinanten des kundenorientierten E-Learning889
3.1 Anbieterbezogene Faktoren889
3.2 Nachfragerbezogene Faktoren891
3.3 Produktbezogene Faktoren892
3.4 Erfolgsfaktoren895
4 Ausgestaltung des kundenorientierten E-Learning895
4.1 Inhalte895
4.2 Situation897
4.3 Anwendungen899
5 Fazit und Ausblick902
Literatur903
A Procedural Model for the Production of Reusable and Standard- Compliant E- Learning Offerings906
1 Motivation906
2 Analysis Criteria for Developing a Sustainable Production Process908
3 Standard-compliant Learning Contents911
4 The Macro-Layer of the Procedural Model913
4.1 Analysis915
4.2 Design916
4.3 Conceptual Development10918
4.4 Technical Development919
4.5 Test921
5 Evaluation of the Production Process922
6 Conclusion923
References924
Transaktionsautomatisierung im E-Learning926
1 Einleitung926
2 Motivation und Ziele928
3 Konzeption929
3.1 Ausstattung von Funktionen mit Prolog und Epilog930
3.2 Modellierung bedingter finanzieller Transaktionen932
3.3 Kapselung von Rechten und Gültigkeiten in Lizenzen935
3.4 Zuteilung und Verwendung von Lizenzen936
3.5 Übersicht über die Gesamtarchitektur939
4 Vorgehensweise bei der Integration941
5 Verwandte Arbeiten und Ansätze942
6 Zusammenfassung und Ausblick943
Literatur944
Effektive Content-Produktion für selbstgesteuerten, polymorphen Wissenstransfer946
1 Einleitung946
2 Das Vorgehensmodell948
2.1 CoDEx: Strukturierte Explizierung und Aufbereitung von Fachdidaktik und Content948
2.2 Aufbereitung von expliziertem Content in didaktischem Kontext zur Einbettung in Wissenstransfer- Umgebungen955
3 Implementierung in webbasierten Wissenstransfer- Umgebungen959
3.1 Datenmodellierung zur Content-Repräsentation959
3.2 Content-Instanz ‚Buchhaltung’961
3.3 Plattform-Einsatz am Beispiel SCHOLION-WB+962
4 Zusammenfassung964
Literatur965
Wissensmanagement – Vom Intra- zum Interorganisationalen Lernen in der eSociety966
Prozessorientiertes Wissensmanagement durch kontextualisierte Informationsversorgung aus Geschäftsprozessen968
1 Einführung968
2 Prozessorientiertes Wissensmanagement mit PreBIS970
2.1 Das Konzept vorgebauter Informationsräume971
2.2 Kontextualisierte Informationssysteme972
3 Kontextualisierung von Geschäftsprozessen976
3.1 Prozessorientierte Informationsräume977
3.2 Kontextualisierung aus ablauffähigen Geschäftsprozessen980
3.3 Umformung von Geschäftsprozessen981
5 Zusammenfassung und Ausblick986
Literatur986
A Tool for IT-supported Visualization and Analysis of Virtual Communication Networks in Knowledge Communities988
1 Introduction988
2 Communities in Corporate Applications990
3 Supporting CoPs with IT991
5 Focussing Discussion Groups996
6 Technical Concept998
8 Visualization Forms for Knowledge Networks1001
9 Conclusion1004
References1005
Integration von Business Software – Eine Studie zum aktuellen Stand in Schweizer KMU1008
1 Einführung1008
2 Integration und Business Software1010
3 Gegenstand der Untersuchung und Hypothesenbildung1012
4 Forschungsdesign1014
4.1 Untersuchungsmethodik1014
4.2 Charakterisierung der Stichprobe1015
5 Deskriptive Auswertung1017
6 Analytische Auswertung1021
Hypothese 11022
Hypothese 21023
Hypothese 31024
7 Zusammenfassung und Ausblick1025
Literatur1026
A Comparison of Paradigmatic Views in Knowledge Management: An Empirical Case Study on Shortcomings in KM1028
1 Introduction1028
2 Paradigmatic Views on Shortcomings in KM1029
3 Method1031
3.1 Interviews1031
3.2 Questionnaire1032
3.3 Factor Analysis1032
3.4 Linear Structural Models1033
4 Results1033
4.1 Interviews1033
4.2 Questionnaire1035
4.3 Factor Analyses1036
4.4 Linear Structural Models1038
5 Discussion1041
5.1 Comparison of the Findings to the Organizational Barriers’ Perspective1041
5.2 Comparison of the Findings to the Codification versus Personalization Perspective1042
5.3 Comparison of the Findings to the Ill-Conceived Understanding of Knowledge Perspective1042
5.4 Comparison of the Findings to the KM Sceptics’ Perspective1042
5.5 Integration of the Findings towards a Conceptual Framework1043
6 Conclusion1044
References1045
Erfahrungswissen sichern und aufbereiten – Zur effizienten Gestaltung von Wissensmanagementprozessen bei der BMW AG im Projekt „ Werksaufbau Leipzig“1048
1 Problemstellung1048
2 Wissenssicherung in komplexen Projekten1049
2.1 Bedarf und Praxis1049
2.2 Sicherung von Erfahrungswissen – Defizite und Folgen1051
3 Effiziente Sicherung von Erfahrungswissen1052
3.1 Kennzeichen von Erfahrungswissen1052
3.2 Lessons Learned: Eine Möglichkeit zur Sicherung und Aufbereitung von Erfahrungswissen1053
4 Prozessunterstützung durch Lessons Learned1060
5 Fazit und Ausblick1061
Literatur1062
Corporate Management Education – Untersuchung zum Lernverhalten von Führungskräften1066
1 Manager lernen anders!?1066
2 Aufbau der Untersuchung1068
2.1 Die Initialisierung (erste Phase)1069
2.2 Die Fundierung (zweite Phase)1074
2.3 Die Spezialisierung (dritte Phase)1076
3 Fünf Thesen zum Lernverhalten von Managern – und erste Untersuchungsergebnisse1077
3.1 These 1: Manager haben wenig Zeit zu lernen1077
3.2 These 2: Manager lernen doch am Arbeitsplatz1078
3.3 These 3: Manager sind Technologie-avers1079
3.4 These 4: Manager nutzen Online-Lernmedien1080
3.5 These 5: Manager wollen elektronische Netzwerke1080
4 Resümee und Ausblick1081
Literatur1082
Electronic / Mobile Private Services1084
Mobile Datendienste für Privatkunden1086
1 Der Mobilfunkmarkt in Deutschland1086
2 Treiber für die Nutzung mobiler Datendienste1086
3 Portfolio Mobiler Datendienste für Privatkunden1087
4 Fazit1087
Evaluation der Akzeptanz und des Nutzens einer systematisch entwickelten Virtuellen Community für Krebspatienten1088
1 Rahmenbedingungen und Potentiale Virtueller Communities für Krebspatienten1088
1.1 Bedarfe von Krebspatienten1089
1.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen bei medizinischen Internetangeboten in Deutschland1090
1.3 Potentiale von Virtuellen Communities für Patienten1091
2 Zentrale Designelemente bedarfsgerechter Virtueller Communities für Patienten am Beispiel1092
von1092
2.1 Informationsdienste1092
2.3 Nutzerfreundlichkeit (Usability)1094
2.4 Barrierefreiheit (Accessibility)1095
2.5 Vertrauensunterstützende Komponenten1095
3 Akzeptanz und Nutzen von1096
3.1 Evaluationskriterien und Evaluationsmethoden1096
3.2 Empirische Ergebnisse1097
4 Fazit1103
Literatur1105
Tourismus-Communities als Informationssysteme1108
1 Einleitung: Eine IS-Perspektive auf Tourismus- Communities1108
2 Grundlagen1110
Tourismus-Informationsprodukte1110
2.2 Tourismus-Informationsdienstleistungen1111
2.3 Zum Forschungsansatz und Untersuchungsdesign1112
3 Leistungsfähigkeit von Tourismus-Communities1113
3.1 Untersuchung 1: Absolute Leistungsfähigkeit1114
3.2 Untersuchung 2: Vergleich der Community mit gedruckten Reiseführern ausgehend von Community-Fragen1117
3.3 Untersuchung 3: Vergleich der Community mit gedruckten Reiseführern ausgehend von neutralen Fragen1118
3.4 Zwischenresümee1120
4 Verbesserung von Informationsverabeitungs- Mechanismen und Werkzeugen für eine Tourismus- Community1120
4.1 Mechanismen und Werkzeuge der Informationsverarbeitung in Communities1120
4.2 Wiki-Integration1122
4.3 Ausblick: Ortsbezug und Mobilität1124
5 Konklusion1125
Literatur1126
Anwendungen des Pervasive und Ubiquitous Computing1128
An Integrated Platform for Mobile, Context- Aware, and Adaptive Enterprise Applications1130
1 Introduction1130
2 Related Work on Adaptive Web Applications1131
3 Concepts for Dialog Adaptation1133
3.1 Single Source Authoring1133
3.2 The Dialog Description Language (DDL)1134
3.3 Semantic Adaptation1136
3.4 Syntactic Adaptation1138
4 Dynamic Content and Application Logic Interaction1138
4.1 DDL Resources1139
4.2 Dynamic DDL Content1140
4.3 DDL Eventing1141
4.4 DDL Data Model1142
4.5 Runtime Integration1143
6 Sample Application1146
7 Results and Future Work1147
References1148
Wahrnehmung und Management RFIDbezogener Risiken für die informationelle Selbstbestimmung1150
1 Einführung1150
2 Grundlagen1152
2.1 RFID1152
2.2 Risiken1153
2.3 Privacy1155
3 Analyse der öffentlichen Diskussion1156
4 Elemente einer Privacy-Strategie1159
4.1 Technologie1160
4.2 Prozesse1161
4.3 Dialog1162
4.4 Regeln1163
5 Zusammenfassung und Ausblick1164
6 Danksagung1165
Literatur1165
RFID als Technik des Ubiquitous Computing – Eine Gefahr für die Privatsphäre?1170
1 Einleitung1170
2 Methodisches Vorgehen1171
3 Grundlegendes zu RFID-Systemen1172
4 Rechtlich relevante Anwendungskonstellationen1173
5 Rechtliche Einordnung1174
5.1 RFID-Kommunikation als Telekommunikation1174
5.2 RFID-System als Teledienst1174
5.3 Anforderungen des Telekommunikations-, Multimedia- und Datenschutzrechts1177
6 Risiken von RFID-Systemen1178
6.1 Möglichkeiten auf Grund der technischen Bedingungen1178
6.2 Folgen der Möglichkeiten von RFID-Technik1179
6.3 Verletzungspotentiale von Rechtsgütern1180
7 Überlegungen zum Schutzbedarf1181
8 Gestaltungsvorschläge1183
8.1 Vorüberlegungen1183
8.2 Übergabe von Artikeln mit RFID-Marken1184
8.3 Kennzeichnung der Zielanwendung und des Verwendungszwecks einer RFID- Marke1186
9 Schlussbemerkung1188
Literatur1188
IT-Sicherheit und Security Management1190
Geschäftsmodelle für signaturgesetzkonforme Trust Center1192
1 Einleitung1192
2 Analyse der Trust Center1193
2.1 Unternehmensprofile1193
2.2 Welche Kundensegmente sprechen die Trust Center an?1194
2.3 Die Preisstrategie1195
2.4 Die Vertriebsstrategie1196
2.5 Die finanzielle Situation der Trust Center1197
3 Problematische Aspekte in den Geschäftsmodellen1197
3.1 Kosten-/Nutzenverteilung wurde nicht berücksichtigt1197
3.2 Keine Preisdifferenzierung1200
3.3 Fokussierung auf Geschäftskunden1200
4 Neue Lösungsansätze1200
4.1 Ein neues Preissystem1200
4.2 Die qualifizierte mobile elektronische Signatur1204
4.3 Neue Trägermedien1207
4.4 Business Case1208
5 Zusammenfassung1210
Literatur1210
Die qualifizierte elektronische Signatur - Vertrauensbonus vom Gesetzgeber, Schaffung von Vertrauen bei den Bürgern durch das deutsche Signaturbündnis?1212
1 Einleitung1212
2 Weitgehende Gleichstellung der qualifizierten elektronischen Signatur mit der eigenhändigen Unterschrift im geltenden Recht1213
2.1 Ausgangspunkt: Die EU-Signaturrichtlinie1213
2.2 Anpassung des geltenden Rechts: Wichtige ausgewählte Gesetzesänderungen1214
3 Das Signaturbündnis – geeignete Lösung zur Vertrauensschaffung?1215
3.1 Ausgangssituation1215
3.2 Zielsetzung des Signaturbündnisses1216
3.3 Geplante „kleine“ Novelle des Signaturgesetzes1217
3.4 Analyse ausgewählter Problembereiche1218
3.5 Notwendige flankierende zusätzliche Maßnahmen zur Vertrauensschaffung1226
4 Zusammenfassung und Ausblick1227
Literatur1229
Ein Steuerungsmodell für das Management von IV- Sicherheitsrisiken bei Kreditinstituten1232
1 Einführung1232
2 Evaluation von Investitionen1234
2.1 Bewertungsmodelle für IV-Investitionen1234
2.2 Messung der finanziellen Performance von IVInvestitionen1235
3 Management von Investitionen in die IV-Sicherheit1237
3.1 Begriffsverständnis und Zielsystem der IV-Sicherheit1237
3.2 IV-Sicherheitsrisiken im Kontext Basel II1238
3.3 Bestehende Ansätze zur Steuerung von IV-Sicherheitsinvestitionen1239
4 Ein Steuerungsmodell für IV-Sicherheitsinvestitionen1241
4.1 Systematisierung von IV-Sicherheitsinvestitionen1241
4.2 Methodik zur Bewertung von IV-Sicherheitsinvestitionen1242
4.3 Integration in das RAPM eines Kreditinstituts1246
5 Zusammenfassung1247
Literatur1248
Security Awareness Management – Konzeption, Methoden und Anwendung1252
1 Konzeption eines Security Awareness Managements1252
1.1 Gegenstand des Security Awareness Management1252
1.2 Kognitionswissenschaftliche Grundlagen des SAM1253
1.2 Anforderungen an das SAM1254
2 Methoden des Security Awareness Managements1258
2.1 Lerninfrastrukturen für das SAM1258
2.2 Lerninhalte für das SAM1259
3 Anwendung des Security Awareness Management1260
3.1 Vorstellung des Anwendungsbeispiels1260
3.2 Vorstellung der Infrastruktur für das SAM1261
3.3 Vorstellung der Inhalte des SAM1263
3.4 Vorstellung der Lerneinheit für das SAM1264
4 Resümee1268
Literatur1269
Sicherheitsmodelle für Kooperationen1272
1 Einleitung1272
2 Grundlagen1273
2.1 Unternehmenskooperationen1273
2.2 Sicherheitsstrategien und -modelle1274
2.3 Rollenbasierte Zugriffskontrolle1275
3 Beurteilungskriterien für Sicherheitsmodelle in Kooperationen1277
3.1 Allgemeine Anforderungen an Sicherheitsmodelle1277
3.2 Ziele des Einsatzes von Sicherheitsmodellen in Kooperationen1278
3.3 Anforderungen an Sicherheitsmodelle in Kooperationen1279
4 Beurteilung von Sicherheitsmodellen in Kooperationen1281
4.1 Zentrale Rollenmodelle1282
4.2 Dezentrale Rollenmodelle1284
4.3 Vergleich der Ansätze1288
5 Fazit1289
Literatur1290
Effizienter unbeobachtbarer Datenbankzugriff1292
1 Einführung1292
1.1 Anonymisierungsdienste1294
1.2 Einsatzgebiete/Dienstespektrum1295
2 Bisherige Forschungsarbeiten1297
2.1 Verteiltes Vertrauen1298
2.2 Vertrauen in physisch geschützte Hardware1299
3 Probabilistisches PDA-Schema1300
3.1 Algorithmus1300
3.2 Unbeobachtbarkeitsmaß1304
3.3 Angriffsaufwand1306
3.4 Ausschluss von Datensätzen1306
4 Diskussion1307
4.1 Aufbau der Datenbank1307
4.2 Aufwand1308
4.3 Parallelisierung1308
4.4 Datensicherheit1309
5 Zusammenfassung1310
Literatur1310
Semantic Web – Web-Infrastruktur für die nächste Generation von eBusiness1312
Practical Aspects of Semantic Web Technologies1314
1 Im Niemandsland zwischen Forschung und Anwendung1314
2 Integration und Suche als Killerapplikationen1315
3 Semantic Web Technologien in zukünftigen Anwendungen1315
Ontology Evolution: MEDLINE Case Study1316
1 Introduction1316
2 Case Study1319
2.1 Phase 11321
2.2 Phase 21325
2.3 Phase 31328
3 Conclusion1331
Acknowledgement1332
References1332
Semiautomatische Annotation von Textdokumenten mit semantischen Metadaten1334
1 Einleitung1334
2 Wissensmanagement und die Rolle von Metadaten1336
2.1 Dublin Core1336
2.2 Taxonomien und Ontologien1337
3 Text Mining und Information Extraction1339
3.1 Automatische Textkategorisierung1340
3.2 Clustering von Dokumenten1343
3.3 Termbasierte Abhängigkeitsanalyse1343
3.4 Information Extraction1344
3.5 Automatische Textzusammenfassung1344
4 Ansätze zur automatischen Metadatengenerierung1345
4.1 Einordnung von Dokumenten in eine Taxonomie1346
4.2 Verlinkung mit Elementen einer Ontologie1347
5 Semiautomatische Annotation in INWISS1348
6 Stand der Technik und verwandte Arbeiten1350
7 Zusammenfassung und Ausblick1351
Literatur1352
On the Query Refinement in Searching a Bibliographic Database1354
1 Introduction1354
2 Background1355
3 Information Retrieval Process1359
4 Logic-based Query Refinement in Searching a Bibliographic Database1360
4.1 The System1360
4.2 The Evaluation1366
5 Related Work1367
6 Conclusion1369
References1369
How Similar Is It? Towards Personalized Similarity Measures in Ontologies1372
1 Introduction1372
2 Semantic Similarity in Ontologies1374
3 Experimental Evaluation1378
4 Discussion: Towards a Personalized Similarity Predictor1384
5 Related Work1387
6 Conclusions1388
7 Acknowledgements1389
References1389
The Impact of Semantic Web Technologies on Job Recruitment Processes1392
1 Introduction1392
2 Supporting Recruitment Processes with Semantic Web Technologies1394
2.1 Requirements Analysis1395
2.2 Publication of the Job Posting1395
2.3 Receiving and Preselecting Job Applications1396
2.4 Interviews and Recruitment Decision1397
3 Technical Realization1397
3.1 Ontologies1398
3.2 Data Integration Infrastructure1400
3.3 Semantic Matching1401
4 Economic Implications1403
5 Conclusion and Outlook1404
Acknowledgements1405
References1405
Enterprise Information Warehousing1408
Integration von Subsystemen in einem Active Data Warehouse1410
1 Einleitung1410
2 Ausgangslage1411
3 Gestaltung einer Push-Architektur eines Marktdateninformationssystems1412
3.1 Metadaten basierte Integration externer Daten und Erweiterung zum Active Data Warehouse1412
3.2 Ontologiebasierte Profilentwicklung1414
3.3 Profilbasierte Identifikation von Frühindikatoren1418
4 Integration der Architektur-Subsysteme1420
4.1 Meta-Modellierung1421
4.2 Meta-Object-Facility1421
4.3 Meta-Modelle des Marktdateninformationssystems1423
4.4 Konzeption zur Integration der Meta-Modelle des Marktdateninformationssystems1425
5 Zusammenfassung und Ausblick1426
Literatur1427
Mehrstufige Entscheidungsunterstützung durch Active Data Warehouses1430
1 Active Data Warehouse – State-of-the-Art1430
2 Schwachstellenanalyse1433
3 Mehrstufige Entscheidungsunterstützung1434
3.1 Die erste Entscheidungsebene1435
3.2 Die zweite Entscheidungsebene1436
3.3 Die dritte Entscheidungsebene1438
4 Anwendungsmöglichkeiten1439
4.1 Allgemeine Voraussetzungen1439
4.2 Eine beispielhafte Anwendungsdomäne1439
4.3 Ein Anwendungsszenario1440
5 Zusammenfassung und Ausblick1442
Literatur1443
Benutzerorientierter Entwurf von unternehmensweiten Data- Warehouse- Systemen1446
1 Einleitung1446
2 Erweiterte Data-Warehouse-Architektur1447
3 Methode zum benutzerorientierten Entwurf von Data- Warehouse- Systemen1450
3.1 Ausbaustufenplanung und Vorgehen1450
3.2 Analyse und Entwurf der fachlichen Strukturen1452
3.3 Spezifikation und Implementierung1458
4 Fazit1461
Literatur1462
Enterprise Application Architecture1466
Track-Programmkomitee1467
Softwarekartographie: Systematische Darstellung von Anwendungslandschaften1468
1 Einleitung1468
2 Softwarekartographie1469
2.1 Betrachtungsebenen der Softwarekartographie1470
2.2 Relevante Aspekte von Informationssystemen1472
2.3 Aufbau von Softwarekarten1473
3 Typen von Softwarekarten1474
3.1 Softwarekarten mit Kartengrund zur Verortung1475
3.2 Softwarekarten ohne Kartengrund zur Verortung1480
4 Werkzeugunterstützung1482
4.1 Repository-Unterstützung zur Softwarekartographie1482
4.2 Objekte eines Meta-Models für die Softwarekartographie1483
4.3 Architektur eines Werkzeuges zur Softwarekartographie1484
5 Zusammenfassung und Ausblick1486
Literatur1486
Entwicklungsmethodiken zur Integration von Anwendungssystemen in überbetrieblichen Geschäftsprozessen – ein Überblick über ausgewählte Ansätze1488
1 Einleitung1488
2 Unterstützung überbetrieblicher Geschäftsprozesse durch gekoppelte Anwendungssysteme1489
3 Entwicklungsmethodiken zur Kopplung von Anwendungssystemen1490
3.1 MOVE1492
3.2 ebXML1495
3.3 Juric et al.1498
3.4 OASYS1501
4 Zusammenfassung1505
Literatur1506
Strategie-, Prozess- und IT-Management: Ein Pattern- orientierter Integrationsansatz1508
1 Einführung1508
2 Enterprise Model Integration1510
2.1 Methodendefinition und -integration1510
2.2 EMI: Übersicht und Komponenten1511
3 Integrations-Patterns1512
3.1 Pattern-System1512
3.2 Das Fragment-Pattern1515
3.3 Das Concept-Mapping-Pattern1516
3.4 Das Merge-Pattern1517
4 Anwendungsbeispiel: Methodenintegration ITgestützter Management- Ansätze1518
4.1 Methodendefinition für das Strategiemanagement1519
4.2 Methodendefinition für das Prozessmanagement1520
4.3 Methodendefinition für das IT-Management1521
4.4 Identifikation der Integrationsstellen1522
5 Zusammenfassung und Ausblick1525
Literatur1526
Realization of Service-Oriented Architecture ( SOA) Using Enterprise Portal Platforms Taking the Example of Multi- Channel Sales in Banking Domains1528
1 Multi-Channel Sales in Banks1528
2 Multi-Channel Architectures for Multi-Channel Sales1529
2.1 Requirements for Multi-Channel Architectures1529
2.2 Obstacles to Implementation1530
2.3 New Approach Implementing Service-Oriented Architecture1530
3 SOA Using Enterprise Portal Platforms1534
3.1 The Portal Level1535
3.2 The Integration Platform Level1536
3.3 The Application Server Level1536
4 Sample Implementation1537
4.1 Use Scenario: Automotive Credit Bank (Retail Banking)1537
4.2 Implementation1538
5 Outlook on the Future1541
Literature1542
Nutzen-orientiertes Management einer Service- orientierten Unternehmensarchitektur1544
1 Hintergrund1544
2 Service-orientierte Erweiterung einer Unternehmensarchitektur1545
2.1 Der Unternehmensarchitektur-Rahmen1545
2.2 Service-orientierte Erweiterungen des Unternehmensarchitektur- Rahmens1547
3 Stakeholder einer Enterprise Service Architektur1549
4 Nutzenstufen des Serviceentwurfs1551
4.1 Stufe 1: Qualität1551
4.2 Stufe 2: Integration1552
4.3 Stufe 3: Evolution1553
4.4 Stufe 4: Standardisierung1554
4.5 Stufe 5: Flexibilität1555
4.6 Stufe 6: Wiederverwendbarkeit1556
5 Heuristiken für den Entwurf von Services1557
5.1 Effizienz der Geschäftsprozesse steigern1558
5.2 Flexibilität der Applikationslandschaft steigern1559
5.3 Abhängige Applikationen handhaben1561
6 Zusammenfassung1562
Literatur1562
WS-Specification: Ein Spezifikationsrahmen zur Beschreibung von Web- Services auf Basis des UDDI- Standards1564
1 Einleitung1564
2 Grundlegende Anforderungen1566
3 Der UDDI-Standard1567
4 WS-Specification1571
4.1 White Pages: Allgemeine und kommerzielle Informationen1573
4.2 Yellow Pages: Klassifikationen1573
4.3 Blue Pages: Spezifikation der fachlichen Funktionalität1574
4.4 Green Pages: Spezifikation der logischen Architektur1576
4.5 Grey Pages: Spezifikation der physischen Qualität1578
5 Verwandte Arbeiten1579
6 Schlussbetrachtung1580
Literatur1581
Mobilität und Mobile Systeme1584
Approaches for Device-Independent Content Delivery to Mobile Devices1586
1 Introduction1586
2 Principles for Device-Independent Content Delivery1588
3 Delivery Context1590
4 Approaches for Device Independence1592
4.1 Methods for Content Adaptation1592
4.2 Exemplary Adaptation Approaches1593
5 Mobile Interfaces Tag Library Approach1595
5.1 Description of the Mobile Interfaces Tag Library (MITL)1595
Web Server1595
5.2 Integrated Development Environment for MITL1598
5.3 Example of MITL Application1599
5.4 Evaluation of MITL1601
6 Summary and Further Work1602
References1603
Individualising M-Commerce Services by Semantic User Situation Modelling1606
1 Introduction1606
2 Mobile Service Offerings in M-Commerce1607
2.1 MNOs as Intermediaries for Mobile Service Offerings1608
3 Individualising Mobile Services1609
3.1 Implementation Approaches for Individualisation1610
3.2 Semantic Customer and Service Modelling1610
4 Integrative Technologies for Developing Mobile Services1613
4.1 Remote Procedure Calls and Web Services1613
4.2 Semantic Web1614
5 Implementation Scenario for an Individualised M- Commerce Service1615
5.1 The Scenario1616
5.2 Mobile Service Portal1616
5.3 Portal Interface1618
5.4 Mobile Service1620
6 Conclusion and Outlook1621
Acknowledgements1622
References1622
The Emerging WLAN-Infrastructure: Complement or Substitute?1624
1 Introduction1624
2 Technologies and Business Models1626
2.1 2G and 3G Networks1626
2.2 WLAN 802.11b/WiFi71627
2.3 2G/3G – WLAN Comparison1629
3 Technology Interactions1630
3.1 Competitive Interactions in the Telecommunications Industry1630
3.2 Interactions between PSTN/GSM/UMTS and WLAN1631
4 Interaction Framework1633
4.1 Basic Modes and Patterns of Interaction1633
4.2 Different Levels and Scope1634
4.3 Demand Side1635
4.4 Supply Side1636
4.5 Factors1639
5 Conclusion1640
Acknowledgement1642
References1642
Softwareagenten und Multiagentensysteme1644
Track-Programmkomitee1645
Multiagentensystem zur Wissenskommunikation in der Produktentstehung - Rapid Product Development1646
1 Einleitung1647
1.1 Randbedingungen des Rapid Product Development1647
1.2 Grundlagen des Aktiven Semantischen Netzes1647
2 Stand der Forschung und Technik1649
2.1 Agentenarchitekturen und -modelle1649
2.2 Agenten-Kommunikationsprotokolle1649
2.3 Multiagentensystem in der Forschung1650
3 RPD-Multiagentensystem1650
3.1 Agentenframework1651
3.2 Retrieval-Agent1654
3.3 Aggregations-Agent1656
3.4 Monitor-Agent1658
3.5 Koordinations-Agent1660
4 Anwendungsbeispiel1663
5 Zusammenfassung1663
Literatur1664
Standardisierte Mikrosimulation eines Kapitalmarktes mit scale- free Netzwerken und Informationsansteckung1666
1 Einführung1666
2 Mikrosimulation von Kapitalmärkten1667
2.1 Simulationsmodelle für Kapitalmärkte1667
2.2 Stilisierte Fakten der Kapitalmärkte1668
3 FASM – Frankfurt Artificial Stock Market1671
3.1 Die Agenten1672
3.2 Die Topologie des Agentennetzwerks1673
3.3 Informationsansteckung1675
3.4 Der Auktionsmechanismus1676
4 Modellimplementation1677
4.1 Implementation der Agenten1677
4.2 Implementation der Agentenkommunikation1680
5 Testläufe1682
6 Zusammenfassung1683
Literatur1683
Drivers and Impediments of Consumer Online Information Search: Self- controlled versus Agent- assisted Search1686
1 Introduction1686
2 Proposed Model of Online Information Search1687
3 Method1692
3.1 Participants, Incentive Scheme and Briefing1692
3.2 Online Material and Apparatus1692
4 Measures1694
4.1 Measurement of Endogenous Model Constructs1694
4.2 Measurement of Exogenous Model Constructs1695
5 Results1697
5.1 Data1697
5.2 Model Estimation and Fit1697
5.3 Model Relationships Found1698
6 Conclusion1701
References1702
Hauptvorträge1707
Hauptvorträge1707
Potenziale einer Integration von Enterprise Resource Planning und Innovationsprozess- Management1708
1 Rationalisierung durch ERP brachte kein Wachstum1708
2 Bisher vernachlässigt: der Innovationsprozess1708
3 Den Innovationsprozess umfassend verstehen: mehr als F& E1709
4 Phasen des Innovationsprozesses – worum geht es?1709
4.1 Phase der Ideenbeschaffung (Idea Procurement)1710
4.2 Phase der Ideenbewertung und -speicherung ( Idea Warehousing)1711
4.3 Phase der Ideenpriorisierung und -umwandlung in Projekte ( Idea Transformation)1712
4.4 Phase des Projektportfolio-Managements1712
4.5 Phase des Innovations-Marketing1714
5 Ausblick1715
Sourcing von Finanzprozessen – Ein Modell zur simultanen Bewertung von Economies of Scale und Scope1716
1 Einleitung1716
2 Outsourcing1718
3 Financial Chain Management und Outsourcing1720
3.1 Financial Chain1720
3.2 Outsourcing der Financial Chain – Eine Betrachtung der Economies of Scale und Economies of Scope1721
3.3 Outsourcing der Financial Chain1725
4.1 Modellspezifikation1728
4.2 Ein Szenario zur Anwendung des Modells1733
4.3 Ausblick1734
5 Zusammenfassung1735
Literatur1736
Grid Computing, E-Science and Applications in Industry11740
1 Introduction1740
2 Grid Computing to Solve the LHC Worldwide Data Analysis Challenge1742
2.1 The LHC Computing Review161743
2.2 “Data Grid” Projects1745
2.3 Networking Efforts1749
2.4 The LHC Computing Grid24 Project (LCG)1749
3 Particle Physics and E-Science, E-Infrastructure, Cyberinfrastructure1752
4 Interest of E-Science and Grid Computing for Industry1753
5 Fundamental Science and Innovation1756
Gefahren für die Wirtschaftsinformatik - Risikoanalyse eines Faches1758
1 Motive1758
2 Erfolge1759
3 Gefahren aus dem Osten1759
4 Gefahren aus dem Westen1763
5 Gefahren von innen – Schwächen1765
5.1 Problematische Ziele1765
5.2 Mangelnde kumulative Forschung1767
5.3 Übertriebene Modeerscheinungen1768
5.4 Mangelnde Präzision der Sprache und Begriffswelt1769
5.5 Vernachlässigung von formalen Methoden1772
5.6 Starke Konkurrenz durch Software-Produzenten1773
5.7 Ungünstige Relation zwischen Gründlichkeit und Geschwindigkeit1774
5.8 Ausgewählte organisatorische Schwachstellen1775
6 Zusammenfassende Anregungen1776
Literatur1777
Autorenverzeichnis1780
Autorenverzeichnis1780

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