Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Informationszeitalter und die damit einhergehende tief greifende Transformation der Wirtschaftsstrukturen konfrontiert das traditionelle Rechnungswesen mit neuartigen Anforderungen hinsichtlich des Ansatzes, der Evaluation und Visualisierung immaterieller Vermögenswerte, welche bis dato weitestgehend vernachlässigt wurden. Auf diesem Umstand beruhend, konstituierten erste Skeptiker einen neuen Forschungsgegenstand, das Intellectual Capital. In weiterer Folge wurde von den Avantgardisten des Intellectual Capital Movement ein innovatives Reportinginstrument erschaffen, welches gegenwärtig unter dem Terminus „Wissensbilanz“ bzw. „Intellectual Capital Statement“ Furore macht. Inhaltlich hat die Wissensbilanz zum Ziel, die immanenten Darstellungsmängel des Jahresabschlusses zu beheben und die externe Berichterstattung über den verzerrten Buchwert des jeweiligen Unternehmens hinaus, dem „wahren Wert“ sukzessive anzunähern. Nach einer detaillierten Untersuchung des Ursprungs und der ersten Ansätze widmet sich die Arbeit der kritischen Beleuchtung des weithin hochgelobten Instrumentes und versucht den minderen Reifegrad, Defizite und Schwächen herauszuarbeiten. Erklärtes Ziel ist es dennoch, ein ausgewogenes Bild der Wissensbilanz zu generieren. Um die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse des Instrumentes „Wissensbilanz“ in praxi zu überprüfen, vor allem ihre originär intendierte Zielsetzung (siehe letzter Absatz) auf die praktische Umsetzung hin zu untersuchen, hat der zweite Teil der Arbeit eine kritische Analyse zehn elektronisch publizierter Wissensbilanzen zum Inhalt. Hierfür wurde jede Wissensbilanz in einem 2003 entwickelten Analyseschema standardisiert, um eine homogene Vergleichsbasis zu generieren. Insgesamt wird den theoretisch fundierten, idealistischen Postulaten des ersten Teils der Diplomarbeit eine praktische Sichtweise gegenübergestellt, welche schlussendlich zu einer realistischen, synthetischen Auffassung gelangen lässt. Diese Arbeit zeigt einerseits die Genese der Wissensbilanz in ihren Grundzügen auf. Andererseits eignet sie sich vorzüglich für potenzielle und gegenwärtige Wissensbilanz erstellende Unternehmen als Basisliteratur, um verschiedene inkorporierte Sichtweisen kennen zu lernen respektive sich anhand der dargebrachten kritisch-praktischen Analyse fortschrittsrelevante Impulse zu verschaffen, welche in einem Mehr an Nutzen für den Adressatenkreis [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
Leitthemen
Absatz und Akquise im Multichannel ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
- Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...