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Wissensmanagement in der Pflege. Profitiert die Pflege vom Wissensmanagement?

Eine qualitative Analyse

AutorSusanne Pinkerton
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl111 Seiten
ISBN9783640352418
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Steuerung von Wissen in der Pflege. Dazu wurde in zwei Krankenhäusern strukturierte Interviews geführt und auf Grundlage der erhoben Daten die Umsetzung des Wissenstransfes untersucht. Des Weitern wurde untersucht, inwiefern Ansätze des Wissensmanagements bereits in dem Bewusstsein der Mitarbeiter der verschiedenen Hierarchieebenen vorhanden ist. Gleichfalls wurde evaluiert, welche Schritte zum Wissenstransfer und zur Wissensbewahrung bereits unternommen werden, ob und in welchem Maße Wissensmanagement bereits umsetzt wird. Die vorliegende Arbeit ist wie folgt strukturiert: Zunächst wird im ersten Kapitel auf die Grundstrukturen einer lernenden Organisation (LO) eingegangen. Die lernende Organisation ist der Rahmen für Wissensmanagement in Organisationen. Das Kapitel beschäftigt sich mit den drei Elementen der lernenden Organisation: dem individuellen Lernprozess, dem organisationalem Lernen (in einem kurzen Abriss) und schließlich mit den Strukturen der lernenden Organisation. Im darauf folgenden Kapitel wird sich mit Aspekten des Wissensmanagements auseinander gesetzt, wobei sowohl theoretische Ansätze, als auch konkrete Modelle der Generierung impliziten Wissens angesprochen werden. Im Anschluss wird das an der Praxis orientierte Interventionsmodell von PROBST et al. vorgestellt, dessen einzelne Module (Bausteine) den kontinuierlichen Prozess der Wissensteuerung beschreiben. Dieses Modell steht für eine praxisorientierte Steuerung des Wissens und bot die Grundlage einer Analyse des Wissenstransfers in der Krankenpflege zweier Berliner Krankenhäuser. Im Rahmen dieser qualitativen Untersuchung wurden in beiden Krankenhäusern Interviews geführt und ausgewertet. Die empirische Analyse des Interviewmaterials wurde in Anlehnung an das Interventionsmodell durchgeführt. Die der Analyse folgende Diskussion der erhaltenen Ergebnisse verdeutlicht, welche Bausteine des Modells bereits eine Umsetzung finden. Im Ausblick sind erste aus der Theorie abgeleitete Instrumente ausgewählt, die Ansätze für eine Implementierung bieten können.

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