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E-Book

Wissensmanagement in Familienunternehmen

AutorHelge Döring
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl531 Seiten
ISBN9783658136819
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR

Helge Döring untersucht wie Familienunternehmen unterschiedlicher Größen durch die Ausgestaltung von IT-basierten und nicht IT-basierten Werkzeugen ihr bestehendes Wissen unter allen Mitarbeitern verteilen, neues Wissen aus der Umwelt aufnehmen und Wissensabflüsse z.B. durch Pensionierungen kompensieren können. Es wird aufgezeigt, dass die größte praktische Herausforderung für Familienunternehmen darin besteht, die bestehende Wissensbasis zu schützen und das in den Mitarbeitern individuell vorhandene erfolgsrelevante Wissen in ein organisationales Wissen umzuwandeln.



Dr. Helge Döring promovierte an der Technischen Universität Dortmund. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Peter Witt am Lehrstuhl für Innovations- und Gründungsmanagement an der Technischen Universität Dortmund und am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement an der Bergischen Universität Wuppertal.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis14
Tabellenverzeichnis16
Abkürzungsverzeichnis18
1 Einleitung20
2 Begriffliche Grundlagen27
2.1 Familienunternehmen27
2.1.1 Definitionsansätze für FU30
2.1.2 Die F-PEC Skala zur Messung des Familieneinflusses34
2.1.3 Weitere mehrdimensionale Modelle36
2.1.4 Die Besonderheiten von FU aus Sicht der Prinzipal-Agent-Theorie41
2.1.5 Der Socioemotional Wealth-Ansatz (SEW)42
Dimensionen des SEW42
Familienkontrolle und Familieneinfluss42
Identifikation der Familienmitglieder mit dem FU43
Soziale Bindungen44
Emotionale Bindungen45
Fortlaufende Erneuerung der familiären Bindungen an das Unternehmen durch dynastische Erbfolge46
2.1.6Eigener Definitionsansatz47
2.1.7Vor- und Nachteile von FU49
2.2 Definition und Charakteristika von Wissen53
2.2.1 Systematisierung des Wissens57
2.2.1.1 Explizites und implizites Wissen59
2.2.1.2 Wissensträger62
2.2.1.3 Personelle Wissensträger64
2.2.1.4 Materielle Wissensträger65
2.2.1.5 Kollektive Wissensträger66
2.2.1.6 Deklaratives und prozedurales Wissen67
2.2.1.7 Individuelles, kollektives und organisationales Wissen68
2.2.1.8 Wissensbasis69
2.2.2 Wissen als Produktionsfaktor71
2.2.3 Wissensgesellschaft77
2.2.4 Organisationales Lernen in lernenden Organisationen84
2.2.5 Wissensfreundliche Unternehmenskultur94
2.2.6 Bedeutung der Unternehmenskultur im Wissensmanagement106
2.2.7 Absorptive Capacity (ACAP)112
3 Relevante wirtschaftswissenschaftliche Theorien119
3.1 Die Human-Resource-Theorie119
3.2 Der Resource-based View of the Firm122
Wertvoll (Valuable)124
Seltenheit (Rarity)124
Nicht-Imitierbarkeit (Imperfect Imitability)125
Kausale Ambiguität125
Historizität und Pfadabhängigkeit126
Soziale Komplexität127
Nicht-Substituierbarkeit128
3.3 Der Knowledge-based View of the Firm130
3.3.1 Das Konzept des Knowledge-based View of the Firm133
3.3.1.1 Generierung und Destruktion von Wissen137
3.3.1.2 Integration und Absorption von Wissen138
3.3.1.3 Replikation und Schutz von Wissen141
3.3.2 KBV und Transaktionskostentheorie143
3.3.3 Kritik am RBV- und KBV-Ansatz148
3.4 Die Dynamic Capabilities Perspective154
3.4.1 Das Konzept der DCP154
3.4.2 Kritik an der DCP161
4 Wissensmanagement – ein allgemeiner Überblick162
4.1 Wissensmanagement-Konzepte166
4.1.1Die Wissensspirale (SECI-Modell) und das Fünf-Phasen-Modell166
4.1.2Das Modell der acht Bausteine des Wissensmanagements171
Wissensidentifikation172
Wissenserwerb173
Wissensentwicklung174
Wissens(ver)teilung175
Wissensnutzung177
Wissensbewahrung177
Wissensziele178
Wissensbewertung178
4.1.3 Das TOM-Modell180
4.1.4 Das Wissensmarktkonzept181
4.1.5 WM-Referenzmodell des Fraunhofer IPK184
Geschäftsprozesse186
Kernaktivitäten187
Führungssysteme187
Organisation188
Unternehmenskultur189
Informationstechnik189
Personal190
Controlling190
5 WM-Barrieren, Treiber (Enabler) und Werkzeuge192
5.1 Definition von WM-Barrieren192
5.2 Theoretische Einordnung potenzieller WM-Barrieren194
5.2.1 Kollektive, kulturelle und organisatorische Barrieren194
5.2.2 Individuelle und personelle Barrieren202
5.2.3 Technische und sonstige Barrieren206
5.3 Treiber (Enabler) des WM212
5.4 IT-basierte Wissensmanagement Werkzeuge228
5.4.1 RSS (Really Simple Syndication)234
5.4.2 Tags234
5.4.3 Cloud Computing235
5.4.4 Mashups236
5.4.5 Wikis237
5.4.6 Weblogs238
5.4.7 Microblogs240
5.4.8 Podcasts241
5.4.9 Vodcasts, Videos und Videoplattformen242
5.4.10 Soziale Netzwerke242
5.4.11 Groupware244
5.4.12 Risiken und Gefahren des Web 2.0246
5.5 Nicht IT-basierte Wissensmanagement Werkzeuge248
5.5.1 Wissenslandkarten248
5.5.2 Storytelling249
5.5.3 Knowledge-Café250
5.5.4 Communities of Practice251
5.5.5 Lessons Learned253
6 Fallstudienanalyse254
6.1 Methodik und Vorgehensweise254
6.2 Empirische Untersuchung261
6.2.1 Henkel261
6.2.1.1 Profil261
6.2.1.2 Familienunternehmen263
6.2.1.3 WM-Strategie265
6.2.1.4 Barrieren und Treiber (Enabler)269
6.2.1.5 WM-Werkzeuge270
6.2.1.6 Fazit272
6.2.2 Remondis273
6.2.2.1 Profil273
6.2.2.2 Familienunternehmen273
6.2.2.3 WM-Strategie276
6.2.2.4 Barrieren und Treiber (Enabler)278
6.2.2.5 WM-Werkzeuge279
6.2.2.6 Fazit283
6.2.3 Dachser285
6.2.3.1 Profil285
6.2.3.2 Familienunternehmen286
6.2.3.3 WM-Strategie291
6.2.3.4 Barrieren und Treiber (Enabler)294
6.2.3.5 WM-Werkzeuge297
6.2.3.6 Fazit299
6.2.4 Brose301
6.2.4.1 Profil301
6.2.4.2 Familienunternehmen302
6.2.4.3 WM-Strategie304
6.2.4.4 Barrieren und Treiber (Enabler)305
6.2.4.5 WM-Werkzeuge307
6.2.4.6 Fazit311
6.2.5 Wilo313
6.2.5.1 Profil313
6.2.5.2 Familienunternehmen313
6.2.5.3 WM-Strategie316
6.2.5.4 Barrieren und Treiber (Enabler)318
6.2.5.5 WM-Werkzeuge319
6.2.5.6 Fazit322
6.2.6 Warsteiner323
6.2.6.1 Profil323
6.2.6.2 Familienunternehmen324
6.2.6.3 WM-Strategie327
6.2.6.4 Barrieren und Treiber (Enabler)329
6.2.6.5 WM-Werkzeuge330
6.2.6.6 Fazit333
6.2.7 Knipex335
6.2.7.1 Profil335
6.2.7.2 Familienunternehmen336
6.2.7.3 WM-Strategie340
6.2.7.4 Barrieren und Treiber (Enabler)343
6.2.7.5 WM-Werkzeuge347
6.2.7.6 Fazit349
6.2.8 Dolezych352
6.2.8.1 Profil352
6.2.8.2 Familienunternehmen353
6.2.8.3 WM-Strategie356
6.2.8.4 Barrieren und Treiber (Enabler)360
6.2.8.5 WM-Werkzeuge361
6.2.8.6 Fazit364
6.2.9 Wilhelm Becker366
6.2.9.1 Profil366
6.2.9.2 Familienunternehmen366
6.2.9.3 WM-Strategie368
6.2.9.4 Barrieren und Treiber (Enabler)371
6.2.9.5 WM-Werkzeuge373
6.2.9.6 Fazit375
6.2.10 Derwald377
6.2.10.1 Profil377
6.2.10.2 Familienunternehmen377
6.2.10.3 WM-Strategie380
6.2.10.4 Barrieren und Treiber (Enabler)382
6.2.10.5 WM-Werkzeuge384
6.2.10.6 Fazit386
6.2.11 Freundlieb389
6.2.11.1 Profil389
6.2.11.2 Familienunternehmen390
6.2.11.3 WM-Strategie391
6.2.11.4 Barrieren und Treiber (Enabler)393
6.2.11.5 WM-Werkzeuge394
6.2.11.6 Fazit396
6.3 Vergleichende Analyse der Fallstudien398
6.3.1 WM-Strategie398
6.3.2 Barrieren und Treiber (Enabler)402
6.3.3 WM-Werkzeuge407
7 Fazit411
7.1 Die Ergebnisse der Fallstudien im Abgleich mit dem KBV411
7.2 Handlungsempfehlungen413
7.3 Ausblick414
7.4 Forschungsbedarf417
8 Anhang419
Anhang 1: Auflistung der Gesprächspartner419
Anhang 2: Anschreiben420
Anhang 3: Interviewleitfaden, wie er idealtypisch während der Befragung verwendetwurde.420
9 Literaturverzeichnis433

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