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E-Book

Wissensmanagement im Mittelstand

Grundlagen - Lösungen - Praxisbeispiele

AutorHolger Seidel, Kai Mertins
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl306 Seiten
ISBN9783540693635
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR

In einem globalen und sich schnell wandelnden Markt kommt der gezielten Nutzung des Unternehmenswissens eine wachsende Bedeutung zu. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen gefordert, innovative Produkte kostengünstig anzubieten. Das Buch liefert Ideen und Hinweise für die Einführung und Gestaltung eines Wissensmanagements im Unternehmen. Anhand von 15 Beispielen zeigen die Autoren, wie Wissensmanagement mit überschaubarem Aufwand eingeführt werden kann, um den Produktionsfaktor Wissen besser zu nutzen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Wissensmanagement im Mittelstand2
Kai Mertins · Holger Seidel3
Einleitung24
1.1 Das Projekt ProWis24
1.2 Aufbau der Publikation27
Teil I Grundlagen für prozessorientiertes Wissensmanagement29
Herausforderung für Unternehmen30
2.1 Herausforderungen im Umgang mit Wissen31
2.2 Was ist Wissen?32
2.3 Wissensmanagement und Geschäftsprozesse32
Ein Referenzmodell für Wissensmanagement35
3.1 Geschäftsprozesse36
3.2 Wissensdomänen37
3.3 Kernaktivitäten38
3.4 Gestaltungsfelder38
3.5 Einsatz in der Praxis42
Einführung von Wissensmanagement43
4.1 Phase 1: Initialisierung und Strategie45
4.2 Phase 2: Analyse (Erhebung und Ergebnisrückmeldung)46
4.3 Phase 3: Ziele und Lösung48
4.4 Phase 4: Umsetzung49
4.5 Phase 5: Bewertung und Transfer50
Den Status quo im Umgang mit Wissen erkennen53
5.1 Ausgangssituation53
5.2 Methode53
5.3 Vorgehen54
5.4 Ergebnisse56
5.5 Fazit60
Wissensorientierte Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen61
6.1 Ansatz61
6.2 Vorgehen in drei Schritten62
Schritt 1: Auswahl und Beschreibung der Prozesse62
Schritt 2: Analyse von Stärken und Schwächen im Umgang mit Wissen63
Schritt 3: WM-Lösungen auswählen und prozessorientiert einführen66
6.3 Zusammenfassung67
Wissensmanagement-Lösungen auswählen69
7.1 Der ProWis-Shop69
7.2 Nutzen des ProWis-Shops70
7.3 Methoden und Instrumente in der Lösungsbox72
Teil II Wissensmanagement-Lösungen78
Erfahrungssicherungsworkshops79
8.1 Aufbau und Ergebnisse von Erfahrungssicherungsworkshops80
8.2 Einbindung der Erfahrungen ins Unternehmen83
Selbsterklärende Ordnerstrukturen86
9.1 Herausforderungen im Umgang mit Ordnerstrukturen86
9.2 Anforderungen an Navigation und Dateibenennung88
9.3 Vorgehen zur Festlegung einer Verzeichnisstruktur88
9.4 Anregungen zur Strukturierung und Benennung von Verzeichnissen und Dateien90
Wissensmanagement mit Wiki-Systemen92
10.1 Wiki-Kernfunktionen92
10.2 Einsatzmöglichkeiten von Wikis93
10.3 Phasen der Wiki-Einführung Ist-Analyse95
Der WM-Prozessassistent99
11.1 Einleitung99
11.2 Nutzen der Prozessorientierung und Prozessmodellierung99
11.3 IUM – Methode der Integrierten Unternehmensmodellierung100
11.4 Der WM-Prozessassistent103
Wissensbilanz107
12.1 Hintergrund: Warum Wissensbilanzen?107
12.2 Intellektuelles Kapital messbar machen108
12.3 In acht Schritten zur fertigen Wissensbilanz109
12.4 Maßnahmen ableiten und steuern111
12.5 Bisherige Erfahrungen und Ausblick114
Schnittstellen-Workshops und soziale Netzwerkanalyse116
13.1 Schnittstellen-Workshop117
13.2 Die Soziale Netzwerkanalyse (SNA)119
Teil III Fallstudien124
AUCOTEAM – Ingenieurwissen effektiv managen129
14.1 Unternehmensportrait129
14.2 Motivation und Ausgangslage130
14.3 Wichtige Ergebnisse der Analyse131
Wissen über Wettbewerber und Kunden131
Wissen über Produkte132
Wissen über eigene Fähigkeiten und Kompetenzen des Unternehmens132
14.4 Zielsetzung und Handlungsfelder132
14.5 Umgesetzte Lösungen133
14.6 Erfahrungen und Ausblick138
BEYERS – Die richtigen Grundlagen schaffen: Motivation zur Wissensteilung140
15.1 Unternehmensportrait140
15.2 Ausgangslage141
15.3 Wissensmanagement – konkret Initialisierung142
15.4 Ausgewählte Handlungsfelder143
15.5 Ergebnisse: BEYERS Leitlinien147
15.6 Erstes Fazit149
BMA AG – Der süße Geschmack des Wissensmanagements150
16.1 Unternehmensportrait150
16.2 Ausgangslage151
16.3 Umgesetzte Lösungen Berichtswesen154
16.4 Partizipation der Mitarbeiter und interne Kommunikation bei der WM-Einführung157
16.5 Erfahrungen und Ausblick157
DESMA – Transparenz über Prozesse und Methoden159
17.1 Unternehmensportrait159
17.2 Ausgangslage und Handlungsfelder160
17.3 Umgesetzte Lösungen161
17.4 Erfahrungen und Ausblick165
GWB – Wissen sichern und nutzbar machen mittels Datenbanken167
18.1 Unternehmensportrait167
18.2 Ausgangslage168
18.3 Umgesetzte Lösungen170
18.4 Erfahrungen174
Krautzberger – 100 Jahre Wissen177
19.1 Unternehmensportrait177
19.2 Ausgangslage Stand Anfang 2007178
19.3 Umgesetzte Lösungen181
19.4 Erfahrungen186
Kristronics – Wissensmanagement als Kompass in stürmischer See188
20.1 Unternehmensportrait188
20.2 Ausgangslage189
20.3 Zentrale Analyseergebnisse Ergebnisse WM-Audit192
20.4 Umgesetzte Lösungen194
20.5 Erfahrungen Erste Erfolge198
LTi DRiVES GmbH – aus Erfahrungen lernen und Irrwege vermeiden200
21.1 Unternehmensprofil200
21.2 Ausgangslage und Rahmenbedingungen201
21.3 Zentrale Analyseergebnisse202
21.4 Zielstellung und Lösungsauswahl204
21.5 Darstellung der erarbeiteten Ergebnisse und umgesetzten Maßnahmen204
21.6 Wichtige Erfahrungen208
Dr.-Ing. Meywald GmbH & Co. KG. – Überzeugungsarbeit mit Augenmaß209
22.1 Unternehmensportrait209
22.2 Ausgangslage210
22.3 Umsetzung Projektagenda213
22.4 Erstes Fazit216
PLATH – den Wettbewerb im Visier217
23.1 Unternehmensportrait217
23.2 Ausgangslage: Initialisierung und Analyse218
23.3 Umgesetzte Lösungen Hintergrund222
23.4 Erfahrungen und Ausblick225
PM-Automotive GmbH – Verantwortung durch Qualifizierung übergeben226
24.1 Unternehmensprofil226
24.2 Ausgangslage und Rahmenbedingungen227
24.3 Analysephase WM-Audit und GPO-WM228
24.4 Wissensmanagement-Maßnahmen230
24.5 Erfahrungen bei der Durchführung und Ausblick235
Schmalz – Wikipedia für den unternehmensinternen Einsatz236
25.1 Unternehmensportrait236
25.2 Ausgangslage und Fortsetzung der bereits angetretenen „Expedition“ zum Wissensmanagement237
25.3 Integration von ProWis in die vorhandene strategische Wissensmanagement-Initiative239
25.4 Einführung eines Wikis im Unternehmen240
25.5 Ergebnisse der Implementierung der Testumgebung des Wikis241
25.6 Rechteverwaltung242
25.7 Ausblick243
25.8 Fazit244
Wie Wissen wandert – der Fall STELCO245
26.1 Unternehmenskurzportrait245
26.2 Was STELCO macht245
26.3 Die Befragung246
26.4 Einige Ergebnisse247
26.5 Was Wissen wert ist250
26.6 Sorgsame Sicherung254
26.7 Wie wir wissend wandern254
Terrawatt Planungsgesellschaft mbH – Effektive Nutzung windiger Zeiten255
27.1 Unternehmensportrait255
27.2 Ausgangslage256
27.3 Umgesetzte Lösungen258
27.4 Erfahrungen263
Würth Elektronik ICS – Wiki-Lösungen: Wer die Wahl hat, hat die Qual265
28.1 Unternehmensportrait265
28.2 Ausgangslage und Initialisierung des WM-Projektes266
28.3 Zentrale Ergebnisse der Analysephase266
28.4 Zielsetzung267
28.5 Umgesetzte Lösungen Allgemeines Vorgehen – Information, Befähigung, Kontrolle, Motivation268
28.6 Erfahrungen Erfolge und fehlende Umsetzungen273
Teil IV Wissensmanagement im Mittelstand – Fazit und Ausblick276
Fazit aus 15 mittelständischen Fallstudien277
29.1 Ergebnisse des WM-Audits277
29.2 Auswertung GPO-WM-Analyse280
29.3 Gemeinsame Herausforderungen im Mittelstand281
29.4 Gemeinsamer Lösungsansatz: Integration step-by-step284
29.5 Erfolgsfaktoren bei den 15 Unternehmen Kleine Schritte und schnelle Erfolge285
Ausblick auf Forschungsbedarf im Wissensmanagement für KMU289
30.1 Kopplung zwischen strategischem und operativem Wissensmanagement289
30.2 Erfolgsmessung von Wissensmanagement290
30.3 Potenziale der Web 2.0-Technologien nach dem Hype290
30.4 Projektbegleitende Kommunikation und Marketing291
30.5 Integration in andere Management-Systeme292
30.6 Aufbau von Themennetzwerken zum Austausch zwischen Mittelständlern293
30.7 Selbsthilfe-Einsteigermodule für Mittelständler293
30.8 ProWis-Shop 2.0 als Lern- und Vernetzungsplattform294

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