Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Demografischer Wandel in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen ist Macht - dieses Sprichwort gilt in der modernen Informations- und Wissensgesellschaft, in der Wissen einen zunehmend bedeutenden Produktionsfaktor darstellt, mehr denn je. Der Ausbau eines Wettbewerbsvorteils gegenüber der Konkurrenz und der damit einhergehende Erfolg von Unternehmen ist grundlegend von einer fundierten Wissensbasis abhängig. Der Aufbau sowie die Sicherung und ständige Aktualisierung des innerbetrieblichen Wissens sind somit für jedes Unternehmen essentiell. Die Notwendigkeit dieser Aufgabe wird durch den demografischen Wandel in Deutschland zusätzlich verstärkt: In einer drastisch alternden Gesellschaft werden in den kommenden Jahren die geburtenstarken Jahrgänge der Baby-Boomer und damit auch eine große Anzahl von hochqualifizierten Fach- und Führungskräften in den Ruhestand gehen. Hierbei besteht für Unternehmen die Gefahr, dass unternehmensspezifisches und bedeutsames Wissen, das sich Mitarbeiter aufgrund jahrelanger Tätigkeit im Unternehmen angeeignet haben, verloren geht. Wissensmanagementkonzepte bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, dieser Gefahr eines Wissensverlustes zu begegnen, um einen gezielten intergenerationalen Wissenstransfer zu gewährleisten. Aufgrund der großen Relevanz des Themas soll in dieser Hausarbeit der Frage nachgegangen werden, welche Maßnahmen des Wissensmanagements geeignet sind, um den Herausforderungen des demografischen Wandels in optimaler Weise zu begegnen. Zur systematischen Beantwortung dieser Frage wird zunächst herausgearbeitet, welche Vor- und Nachteile die einzelnen Wissenstransfermaßnahmen auszeichnen. Hierbei werden 4 verschiedene Maßnahmen des intergenerationalen Wissenstransfers vorgestellt und kritisch untersucht: altersgemischte Teams, Mentoring, die ZWAR-Methode sowie technische Informationssysteme. Nach dem Aufzeigen der Vor- und Nachteile der einzelnen Wissenstransfermaßnahmen wird in der Arbeit schließlich gezeigt, wie die einzelnen Maßnahmen des Wissenstransfers in einem ganzheitlichen Konzept sinnvoll miteinander kombiniert werden können.
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