Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Slawistik), Veranstaltung: Geschichte der Ostslawen II, Sprache: Deutsch, Abstract: Nikolaus II. (Abb. 1) wurde im Jahre 1894 Zar des Russischen Reiches. Kurz nach seiner Thronbesteigung hielt er eine Rede vor Zemstwovertretern, in der er folgendes sagte: 'Ich bin sehr glücklich, Vertreter aller Stände zu sehen, die gekommen sind, um mir ihre untertänigen Gefühle auszudrücken. Aber ich habe gehört, dass in letzter Zeit in einigen Zemstvo-Versammlungen Stimmen laut geworden sind, die sinnlosen Träumereien über eine Beteiligung von Zemstvo-Vertretern an der Staatslenkung nachhingen. Alle sollen wissen, dass ich mit allen meinen Kräften dem Wohl des Volkes dienen werde, aber deshalb das Prinzip der Autokratie ebenso fest und beständig hochhalten werde wie mein unvergesslicher Vater.' Diese Rede gibt seinen höchsten Anspruch an seiner Herrschaft wieder, den Erhalt der Autokratie. Nach der restriktiven Regierungszeit Alexanders III. ächzte das Land nach politischer Veränderung. Liberale Kräfte setzten große Hoffnungen auf Nikolaus II. als Nachfolger Alexanders, die er mit dem Festhalten an der Autokratie enttäuschte. Leider sollte es Nikolaus nicht gelingen, sein Ziel in die Tat umzusetzen. Das Russische Reich ließ sich mit den alten Strukturen nicht mehr regieren, gleichzeitig sollte sich Nikolaus als schwacher und zögerlicher Monarch erweisen, der nach und nach seine Herrschaft teilen musste und zum Schluss sogar ganz verlor. Ziel dieser Arbeit soll es sein, dass Verhalten Nikolaus II. auf die Revolution 1905 und die Februarrevolution 1917 zu untersuchen. Zunächst soll etwas über Zar Nikolaus gesagt werden: Seine Lebensdaten, wichtige Ereignisse die ihn prägten und auf seine späteren Entscheidungen Einfluss nahmen. Anschließend steht die Revolution von 1905 im Zentrum des Interesses. Danach wird das vorrevolutionäre Russland untersucht. Die Probleme und Ursachen des riesigen Reiches, die zur Revolution führten. Anschließend die Revolution selbst, ihr Verlauf, die entscheidendsten Ereignisse und damit die Reaktionen Nikolaus II. auf diese. Die Februarrevolution von 1917 wird im vorletzten Kapitel das bedeutende Ereignis sein, dass es zu betrachten gilt. Ursachen und Verlauf werden geschildert, sowie schließlich die Reaktion Nikolaus II., die in seiner Abdankung mündete.
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF
Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…
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Die kirchlichen Gesetze konnten sich – anders als die Normen des römischen Rechts – im mittelalterlichen Ungarn in vollem Maße durchsetzen. Der Autor arbeitet die verschieden Aspekte einer…
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Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa I Format: PDF
Der Sammelband „Spätmoderne" bildet den Auftakt zur Reihe „Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa" und widmet sich zuvorderst osteuropäischen Dichtwerken, die zwischen 1920 und 1940…
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Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
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