Zerreißprobe | 1 |
Inhalt | 5 |
Vorwort | 11 |
Teil I Die eigenen Ressourcen nutzen | 15 |
1. Auf Schatzsuche gehen | 15 |
Elastisch bleiben | 15 |
Unterstützen, was uns weiterbringt | 16 |
Salutogenese und Resilienz | 18 |
2. Die innerpsychischen Lebensenergien nutzen | 20 |
Die königliche Energie | 21 |
Die Kriegerenergie | 24 |
Die Liebhaberenergie | 25 |
Die Magierenergie | 27 |
König, Krieger, Liebhaber, Magier im Zusammenspiel | 30 |
Teil II Spannungsfelder – Lösungsvorschläge | 33 |
1. Persönliche Überzeugungen und die Erwartungen des kirchlichen Auftraggebers | 34 |
»Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.« | 34 |
Gnade vollzieht sich in der Spannung | 36 |
Sich den Konflikten stellen | 38 |
Im Dienst etwas vom Innersten zum Ausdruck bringen | 40 |
Die Zerreißprobe als Chance betrachten | 44 |
Die Zerreißprobe als Beitrag zur Selbstverwirklichung | 48 |
Die Zerreißprobe als spirituelle Herausforderung | 51 |
Sich die innere Freiheit bewahren | 55 |
2. Dialog und Begegnung oder klerikales Verhalten? | 58 |
Klerikales oder priesterliches Verhalten | 58 |
Wahrhaft priesterliches Verhalten einfordern | 61 |
Zum Segen für die Mitarbeiter werden, sie aufblühen lassen | 62 |
Den Wohlgeruch Christi verbreiten | 63 |
Die Behörde als Kuratorium | 63 |
Kritik vertragen können | 65 |
Vorgesetzte, die nicht mit ihrer Liebhaberenergie in Berührung sind | 67 |
Vorgesetzte, die sich mit der königlichen Energie identifizieren | 69 |
Unfähigkeit die anderen und ihre Bedürfnisse zu sehen | 70 |
Anspruchsdenken an den Tag legen | 71 |
Für einen geschwisterlichen Umgang miteinander in der Kirche | 72 |
3. Da der eigene Lebensstil, dort die Erwartungen des kirchlichen Arbeitgebers | 78 |
Leiden an der Unwahrhaftigkeit | 78 |
Flexibel auf Lebenssituationen reagieren | 81 |
Die Verantwortung für unser Leben übernehmen | 83 |
Die Zerreißprobe als Kraftpotential | 85 |
Sich der Wirklichkeit stellen | 87 |
Zu sich stehen | 91 |
Annäherungen an die Norm, ›Notlösungen‹ suchen und versuchen | 95 |
Für eine größere Offenheit im Umgang mit der menschlichen Sexualität | 97 |
4. Die eigenen Grenzen und die Erwartungen der Kirche und der Menschen vor Ort | 101 |
Wenn die Seele hinterherhinkt | 101 |
Ruhe bewahren und entschieden vorgehen | 103 |
Das göttliche Kind in den Kollegen und Kolleginnen entdecken | 105 |
Sich abgrenzen | 106 |
Sich Zeiten heiligen Nichtstuns gönnen | 109 |
Sich nicht von der Anerkennung und der Bewunderung anderer abhängig machen | 111 |
»Gönne dich dir selbst« | 114 |
Dem Leib mit Respekt begegnen | 115 |
Die Psyche und ihre Bedürfnisse und Wünsche würdigen | 116 |
Beziehungen pflegen | 118 |
Die Ehre Gottes ist der lebendige Mensch | 121 |
Teil III Grundlegende Voraussetzungen für ein ausgeglichenes Menschsein | 125 |
1. Gute persönliche, nahe Beziehungen | 127 |
Ein gesundes Beziehungsnetz | 127 |
Innige Beziehung zu Gott | 128 |
Private innige Beziehungen pflegen | 131 |
Beziehungen unter Kollegen und Kolleginnen | 133 |
Eine gute Beziehung mit dem Bischof und den Vorgesetzten | 137 |
2. Freude, Kreativität, Zufriedenheit, Dankbarkeit in der Arbeit erfahren | 141 |
Das Leben und den Alltag beseelen | 141 |
Das Schöne, das, was Freude macht, wahrnehmen | 142 |
Sich inspirieren lassen | 143 |
Dankbar sein | 145 |
3. Eine Spiritualität, die hilft, mit den Schwierigkeiten des Lebens erfolgreich zurande zu kommen | 147 |
Mit unserer Tiefe in Berührung sein | 147 |
Der Ewigkeit Nachbar sein | 148 |
»Wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht« | 149 |
»Er ist ein unbeirrbar treuer Gott« | 151 |
Epilog | 153 |
Literatur | 158 |