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E-Book

Zufriedenheit von Mitarbeitern

Burn out und die Rolle der Führungskraft in der Pflege

AutorFranziska Misch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783640161553
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Seminar Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Burn out Syndrom ist ein Phänomen, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Die Aufgabenstellungen und Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, nicht nur in helfenden Berufen, an Komplexität gewonnen. Nicht selten bleiben durch die steigenden Anforderungen, die steten Personalreduzierungen und Gehaltskürzungen die Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters auf der Strecke. Dadurch hat, wie ich vermute, die Zahl der Menschen, die an Burn out erkranken, in den letzten Jahren zugenommen. Nachweislich ist leider die Zahl der Menschen gestiegen, die täglich einen Ausstieg aus dem pflegerischen Beruf erwägen. Dies belegen verschiedene Studien (Vgl. Gesundheitsreport 2005 der DAK und BGW). Meines Erachtens ist daher gerade in der heutigen Zeit die Kompetenz der modernen Führungskraft besonders hoch einzuschätzen und anzusehen, da sie einen entscheidenden Beitrag zur Prävention und zum Erkennen des Burn out Syndroms leisten kann. Mittels meiner Arbeit möchte ich herausstellen, was der Begriff Burn out bedeutet. In der Folge stelle ich verschiedene Ursachenmodelle, mittels derer Maslach, Freudenberger, Cherniss u. a. die Entstehung von Burn out zu erklären versuchen, vor. Im Anschluss stelle ich heraus, ob und wenn ja welcher Zusammenhang zwischen Arbeitsunzufriedenheit und Fluktuation auf der einen Seite, und der Entstehung von Burn out auf der anderen Seite besteht. Abschließend gehe ich auf mögliche Kompetenzen einer modernen Führungskraft ein, mittels derer sie dem Erkrankungsrisiko entscheidend entgegenwirken kann. Sicherlich kann keine Führungskraft den Anspruch erheben, unter ihrer Leitung leide niemand an Burn out; denn nicht selten wird diskutiert, welchen Einfluss das Individuum selbst auf die Entstehung und Prävention des Burn out Syndroms hat. (Vgl. persönlichkeitszentrierte Erklärungsansätze) Mittels umfangreicher Recherchen in mehreren Fachbüchern, Fachzeitschriften und Artikeln aus dem Internet habe ich mich mit dem Thema Burn out und der Prävention durch die Führungskraft bzw. durch das Unternehmen beschäftigt. Es gibt sehr viele und auch sehr umfangreiche Publikationen zum Thema Burn out.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt:3
1. Einleitung4
2. Begriffe und Definitionen5
3. ausgewählte Ursachenmodelle für die Entstehung des Burn out Syndrom7
3. 1. Sozial-, Arbeits- und Organisationsorientierte Erklärungsansätze7
3. 1. 1. Ursachenmodell nach Cherniss (1980)7
3. 1. 2. Ursachenmodell nach Ch. Maslach & Dr. S. Jackson8
3. 1. 3. Ursachenmodell nach A. M. Pines, E. Aronson und D. Kafry8
3. 2. Persönlichkeitszentrierte Erklärungsansätze9
3. 2. 1. Ursachenmodell nach J. Edelwich und A. Brodsky9
3. 2. 2. Ursachenmodell nach H. Freudenberger10
4. Burn out und Arbeitszufriedenheit11
4. 1. Begriffe und Definitionen11
4. 2. Arbeitsunzufriedenheit und Fluktuation12
4. 3. Arbeitsunzufriedenheit = Burn out?13
5. Maßnahmen, mit denen die Führungskraft der Arbeitsunzufriedenheit entgegenwirken und damit das Risiko für Burn out senken kann15
6. Erlebnisbericht – ein Beispiel aus der Praxis20
7. Diskussion21
8. Zusammenfassung24
9. Fazit25
Literaturangabe:27

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