Inhalt | 5 |
Abbildungsverzeichnis | 9 |
Tabellenverzeichnis | 12 |
A Entwicklungs- und gesundheitstheoretische Grundlagen für die Arbeit mit Kindern | 15 |
1 Entwicklung und Gesundheit in der Lebensspanne Kindheit | 16 |
1.1 Kindheit als Projektion sozialer Strukturen | 16 |
1.2 Kinder im Spannungsfeld gesellschaftlicher Entwicklungen | 20 |
1.3 Kind-Sein heute – Aktuelle Entwicklungstrends | 25 |
1.3.1 Kind-Sein als soziale (Un-)Sicherheit | 26 |
1.3.2 Kind-Sein im Zuge pluralisierter Lebensformen | 29 |
1.3.3 Kind-Sein zwischen Autonomie und Orientierungslosigkeit | 36 |
1.3.4 Kind-Sein zwischen Individualisierung und Institutionalisierung | 40 |
1.3.5 Kind-Sein zwischen mangelnder Bewegung und zunehmender Funktionalisierung/ Automatisierung | 42 |
2 Kindliche Entwicklungskontexte zwischen Risiko und Protektion | 45 |
2.1 Entwicklung als Handlung im Kontext | 45 |
2.2 Einflussfaktoren für die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben | 49 |
2.3 Wirkung der kindlichen Resilienz unter pathogenen Umständen | 68 |
3 Gesundheit als Entwicklungsaufgabe in der Lebensspanne Kindheit | 77 |
3.1 Kindliche Gesundheit – Zur aktuellen Lage in Deutschland | 77 |
3.2 Ein mehrperspektivisches Verständnis von Gesundheit | 85 |
3.3 Gesundheit als Entwicklungsaufgabe | 92 |
4 Der Kohärenzsinn in der kindlichen Entwicklung | 99 |
4.1 Der Kohärenzsinn bei sozial ängstlichen Kindern | 99 |
4.2 Zur Bedeutung des kindlichen Selbstwertgefühls als stärkende Variable | 109 |
4.2.1 Das Konstrukt „Selbstwert“ als evaluative Komponente des Selbstkonzeptes | 109 |
4.2.2 Zur Wirkung des Selbstwertgefühls bei sozial ängstlichen Kindern | 116 |
4.3 Selbstwirksamkeit als Voraussetzung für ein positives Selbstwertgefühl | 120 |
4.3.1 Die handlungsregulierende Wirkung der Selbstwirksamkeit | 120 |
4.3.2 Die Bedeutung von Körper und Bewegung für den Aufbau des kindlichen Selbstwertgefühls | 127 |
B Methodischer Zugang und Konsequenzen für die Arbeit mit Kindern | 131 |
5 Forschungsmethodische Überlegungen | 132 |
5.1 Zum Stellenwert der Fragestellung in der Psychomotorik | 132 |
5.2 Eigener Ansatz | 136 |
5.2.1 Grundannahmen und Forschungsfragen | 136 |
5.2.2 Problembenennung und Gegenstandsbegrenzung | 140 |
5.2.3 Formulierung der Forschungsfragen | 143 |
5.2.4 Formulierung der Annahmen/ Hypothesen | 144 |
5.2.5 Formulierung der Zielsetzung | 148 |
5.3 Konsequenzen für den methodischen Zugang – ein Beispiel | 149 |
5.3.1Theoretischer Begründungszusammenhang | 149 |
5.3.2 Untersuchungsdesign | 150 |
6 Fallbeispiel Oliver in einem Methoden übergreifenden Design | 155 |
6.1 Die Ausgangssituation von Oliver | 155 |
6.1.1 Problemlagen | 160 |
6.1.2 Psychosoziale und psychomotorische Ressourcen von Oliver (Ausgangssituation) | 160 |
6.2 Methodenspezifische Auswertung der quantitativen Daten | 165 |
6.3 Auswertung des qualtitativen Interviews mit dem Kind | 171 |
6.3.1 Strukturelle Analyse | 171 |
6.3.2 Die Analyse mittels Codierleitfaden im Eingangsinterview | 174 |
6.3.3 Konkretisierung einzelner Themen im Eingangsinterview | 178 |
6.3.4 Konkretisierung der Themen (Eingangs- und Abschlussinterview) | 182 |
6.4 Auswertung des Leitfadeninterviews mit den Eltern | 185 |
6.5 Auswertung des Experteninterviews mit den Therapeuten | 197 |
6.6 Kindbezogene Ziele im Projektverlauf | 206 |
6.6.1 Formulierung der kindbezogenen Ziele im Aufnahmebogen und die Schritte zur Zielerreichung | 206 |
6.6.2 Beschreibung der kindbezogenen Veränderungen in der erstenProjekthälfte | 208 |
6.6.3 Beschreibung der kindbezogenen Veränderungen in der zweitenProjekthälfte | 214 |
6.7 Die Entwicklung der Problemlagen und Ressourcen im Projektverlauf | 216 |
6.8 Zusammenfassung der Ergebnisse | 222 |
C Schlussbetrachtung | 224 |
7 Zusammenfassende Betrachtung | 225 |
7.1 Ergebnisdiskussion | 225 |
7.2 Diskussion der Veränderungen im Verlauf | 229 |
7.3 Einordnung der theoretischen Annahmen zum Untersuchungsgegenstand | 234 |
7.4 Transfer zur Forschungsfrage | 237 |
7.5 Zentrale Ergebnisse | 239 |
8 Konsequenzen für die praktische Arbeit mit Kindern | 242 |
8.1 Durchführung eines Zirkusprojektes mit sozial ängstlichen Kindern | 242 |
8.1.1Zielperspektiven der Zirkuspädagogik beim Aufbau von Ressourcen | 242 |
8.1.2 Bausteine der zirkuspädagogischen Arbeit im Konzept ZiRK-P | 244 |
8.1.3 Beispiel für eine Strukturierung der Projektphasen | 248 |
8.1.4 Hinweise zur praktischen Umsetzung | 260 |
8.2 Leitfäden und Leitfragen für die „Schatzsuche“ bei Kindern | 262 |
8.2.1 Leitfaden für die Situationsanalyse - Aufnahmebogen | 263 |
8.2.2 Leitfaden für die Situationsanalyse – Leitfragen für das Kindinterview | 267 |
8.2.3 Leitfaden für die Situationsanalyse – Leitfragen für Elterngespräche | 272 |
8.2.4 Leitfaden für die Situationsanalyse – Leitfragen fürExpertengespräche | 274 |
8.2.5 Leitfragen zur Beobachtung des Kindes | 276 |
8.2.6 Leitfaden für ein ressourcenorientiertes Bewegungsangebot | 282 |
8.2.7 Leitfaden für die psychomotorische Evaluation Zielerreichung | 285 |
8.2.8 Leitfaden für die psychomotorische Dokumentation | 287 |
Literatur | 290 |