Zur schwierigen Situation von Kindern aus alkoholbelasteten Familien | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 3 |
1. Einleitung | 5 |
2. Voraussetzungen für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung | 6 |
2.1 Identität und Lebenszyklus – E. H. Erikson | 6 |
2.1.1 Urvertrauen gegen Misstrauen | 7 |
2.1.2 Autonomie gegen Scham und Zweifel | 8 |
2.1.3 Initiative gegen Schuldgefühl | 9 |
2.1.4 Werksinn gegen Minderwertigkeitsgefühl | 9 |
2.1.5 Identität gegen Identitätsdiffusion | 10 |
2.2 Selbstbewusstsein, Selbstachtung und Selbstwirksamkeit | 11 |
2.3 Bindungsforschung – J. Bowlby | 12 |
2.4 Einfluss des individuellen Temperaments auf das Gelingen der Bindung | 14 |
2.5 Gesundes Familienklima – krank machendes Familienklima | 16 |
3. Die schwierige Situation von Kindern mit suchtkranken Eltern | 18 |
3.1 Wie viele Kinder leben mit einem alkoholkranken Elternteil? | 18 |
3.2 Der Familienalltag von Kindern aus alkoholbelastetem Umfeld | 19 |
4. Betrachtung der Familie als System | 20 |
4.1 Allgemeine Kriterien familiärer Systemorganisation | 21 |
4.2 Typische familiäre Organisationsmuster in Suchtfamilien | 22 |
4.2.1 Das Familienmuster der Unentrinnbarkeit | 22 |
4.2.2 Der Umgang mit Konflikten | 23 |
4.2.3 Das Suchtmittel als Organisations- und Regulationsinstrument | 23 |
4.2.4 Die Art der Grenzziehung und Anpassung an Veränderung | 24 |
4.2.5 Der Umgang mit Gefühlen | 25 |
4.2.6 Der Ausdruck der Familiensituation im kindlichen Verhalten | 25 |
4.3 Familienregeln – Familienrollen | 26 |
4.3.1 Regeln | 26 |
4.3.2 Rollen | 27 |
5. Risikofaktoren im Aufwachsen mit alkoholkranken Bezugspersonen | 31 |
5.1 Die direkten Auswirkungen des Alkoholmissbrauches während der Schwangerschaft auf die kindliche Entwicklung | 31 |
5.2 Die indirekten Auswirkungen des alkoholbelasteten Familienumfeldes auf die kindliche Entwicklung | 32 |
5.2.1 Disposition zur Suchtentwicklung | 32 |
5.2.2 Disposition zu psychosomatischen Erkrankungen, Angst und Depression | 34 |
5.2.3 Zusammenfassung und Schlussfolgerung | 40 |
6. Kranke Familien – kranke Kinder? | 41 |
6.1 Positive Aspekte einer Kindheit mit alkoholkranken Eltern? | 44 |
7. Resilienz – gesunde Entwicklung trotz widriger Umstände | 46 |
7.1 Begriffsbestimmung | 46 |
7.2 Resilienzforschung | 47 |
7.2.1 Resilienz – nature or norture | 48 |
7.2.2 Sind resiliente Menschen immun gegenüber dem Schicksal? | 50 |
7.2.3 Resilienz ist ein dynamischer Anpassungs- und Entwicklungsprozess | 50 |
7.2.4 Resilienz ist situationsspezifisch und multidimensional | 51 |
7.2.5 Vulnerabilität | 52 |
7.2.6 Risikofaktoren | 53 |
7.2.7 Schutzfaktoren | 53 |
7.2.8 Resilienz | 54 |
7.2.9 Grenzen des Resilienzkonzeptes | 54 |
7.3 Abgrenzung des Resilienzbegriffes gegenüber Coping und Salutogenese | 55 |
7.3.1 Coping – Problemlösungsverhalten resilienter Menschen | 55 |
7.3.2 Salutogenese | 59 |
8. Erlernte Hilflosigkeit – erlernter Optimismus (M. E. P Seligman) | 61 |
9. Hilfe für Kinder aus alkoholbelasteten Familien | 65 |
9.1 Suchtprävention | 66 |
9.2 Anforderungen an die Arbeit mit Kindern aus alkoholbelasteten Familien | 67 |
9.3 Ausgangslage einer Arbeit mit Kindern aus alkoholbelasteten Familien | 68 |
9.4 Zielsetzungen der Arbeit mit Kindern aus alkoholbelasteten Familien | 69 |
9.5 Soziale Gruppenarbeit als geeignete Methode zur Unterstützung von Kindern aus alkoholbelasteten Familien | 71 |
10. Umsetzung der genannten Zielsetzungen in die pädagogische Praxis | 73 |
10.1 „Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen aus Familien Suchtkranker“(Balingen) | 73 |
10.1.1 Arbeit mit den Bezugspersonen (nach Kähni) | 75 |
10.1.2 Arbeit mit den Kindern (nach Heinzelmann) | 76 |
10.1.3 Arbeit mit den Jugendlichen (nach Ehrenfried) | 77 |
10.1.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerung | 78 |
10.2 „Working with Children of Alcoholics“ (USA) | 79 |
10.2.1 Zusammenfassung und Schlussfolgerung | 83 |
10.3 Vergleich der beiden Konzeptionen | 84 |
11. Resümee | 84 |
Literaturliste | 86 |