Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (VWL/Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Zweiteilige Tarife werden in der ökonomischen Literatur immer wieder behandelt. Dabei stehen Fragen der Regulierungstheorie regelmäßig im Vordergrund. Untersucht wird vordringlich der Effekt gespaltener Tarife auf die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt. Auch die prominentesten Beispiele für zweiteilige Tarife, Telefon-, Strom- oder Gasgebühren entstammen (ehemals) regulierten Märkten. In dieser Arbeit wird eine andere Facette zweiteiliger Tarife beleuchtet. Es wird untersucht, inwiefern zweiteilige Tarife als Instrument der Gewinnmaximierung von Firmen eingesetzt werden können und unter welchen Bedingungen zweiteilige Tarife in wettbewerblich organisierten Märkten Bestand haben. Dabei wird das Beispiel eines jungen wachsenden Marktes betrachtet: Organisiertes Autoteilen (Car-Sharing). Der Aufbau der Arbeit ist dabei wie folgt: Eingangs wird die ökonomische Logik der Preisdiskriminierung dargestellt. In Kapitel 3 schließt sich eine ausführliche Betrachtung von zweiteiligen Tarifen als einer der Ausprägungsformen von Preisdiskriminierung an. Im Fokus sind dabei zweiteilige Tarife in verschiedenen wettbewerblichen Marktformen. Die Verbreitung von gespaltenen Tarifen und anderen Arten der Preisdiskriminierung ist Gegenstand von Kapitel 4. Besonderes Gewicht liegt dabei auf dem Dienstleistungssektor. Schließlich wird am Beispiel des Marktes für Car-Sharing gezeigt, dass sich die theoretischen Ergebnisse in der Praxis wiederfinden. Bevor mit der Analyse zweiteiliger Tarife in verschiedenen Marktformen begonnen wird, werden diese in den Kontext der Preisdifferenzierung eingebettet. Dazu werden nach deren klassischer Einteilung die Ziele und Voraussetzungen der Preisdifferenzierung erläutert. Abschließend werden ihre Implementierungsformen, darunter zweiteilige Tarife, vorgestellt.
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