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Unterrichtsentwurf: Übungen zum 'ie'

AutorChristina Schulz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783638462488
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: as Metzler Sprachlexikon gibt für den Begriff des 'Alphabets' die folgende Definition an: 'Alphabet: griech. Alpa, bnta, (alfa, beta): Namen der beiden ersten Buchsatben der girech. Alphabetreihe' (vgl. Digitale Bibliothek Band 34: Metzler Lexikon Sprache). Das Inventar der alphabetischen Schriftsysteme sind die Schriftzeichen, wobei hier von einer bestimmten Ordnung dieser ausgegangen werden muss. 'Sie stellen neben den Ziffern das wichtigste Strukturierungsmittel für Listen aller Art dar, z. B. Lexika, Wörterbücher (vgl. Digitale Bibliothek Band 34: Metzler Lexikon Sprache). Das deutsche Alphabet besteht aus 26 Graphemen, jedoch entspricht die Anzahl der Buchstaben des deutschen Alphabetes nicht ihrer tatsächlichen Anzahl. So sind Buchstaben wie zum Beispiel die Umlaute 'ä, ö, ü, und ß' nicht in ihr enthalten, sondern treten gesondert auf. Aus den nun genannten dreißig Graphemen lassen sich durch deren Kombination weitere Lautmöglichkeiten kombinieren. Unter diese Kombinationsmöglichkeiten würden folgende Beispiele fallen, um nur einige von ihnen zu benennen: 'Au, ei, eu, ch, sch'. Darüber hinaus lassen sich die Buchstaben als Laute, so genannte Phoneme, zusätzlich in form ihrer Lautstruktur differenzieren. Das Alphabet führt hierbei 21 Mitlaute oder auch Konsonanten und fünf Selbstlaute oder auch Vokale mit sich. Die Differenzierung zwischen Konsonanten und Vokalen betrifft ihre lautliche Substanz. Das kann bedeuten, dass diese innerhalb ihrer Buchstabierung lediglich die eigene Lautsubstanz repräsentieren, wie es bei den Vokalen der Fall ist. Dem gegenüber stehen die Konsonanten, bei deren Buchstabierung die lautliche Substanz eines oder mehrerer Phoneme vertreten sein kann. Die eben genannte Differenzierungsmöglichkeit gilt wiederum nicht bei der Lautierung der Phoneme, innerhalb derer die reine Lautstruktur des jeweiligen Phonems verbalisiert wird.

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