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Strategien zur Bewertung von Beteiligungsportfolios deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften

AutorJan Walter
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl108 Seiten
ISBN9783832467616
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis68,00 EUR
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Private Equity/Venture Capital-Branche hat eine große volkswirtschaftliche Bedeutung. Sie kann in einer Volkswirtschaft entscheidende Entwicklungsschübe generieren und den technischen Fortschritt vorantreiben. Gemessen an der Größe der Private Equity-Branche in den USA, gibt es gerade in Deutschland einen nicht zu unterschätzenden Wachstumsbedarf. Allerdings wurde die Branche 2000-2002 arg gebeutelt und der Markt für Beteiligungskapital hat weltweit herbe Rückschläge erlitten. Experten erwarten, dass auch im Jahr 2003 weitere Kapitalbeteiligungsgesellschaften ausscheiden werden. Wer durchhalten kann und die Strukturveränderungen bewältigt, dem winken in der Zukunft gute Renditen. In der Finanzierungstheorie entwickelte Verfahren und Techniken werden für die Steuerung der Beteiligungsprozesse angewendet. Wie jedoch aus der jüngsten Entwicklung der börsennahen Private Equity-Branche in Deutschland zu sehen ist, können die benutzten Steuerungs- und Kontrollmodelle nur begrenzt die Komplexität der Branche erfassen und vor einem negativen Trend schützen. In der vorliegenden Diplomarbeit werden innovative Strategien zur Bewertung von Beteiligungsportfolios entwickelt, die dem Topmanagement als Basis für eine optimale Ressourcenallokation bzw. Investitionsentscheidungen dienen. Eine aussagefähige und zugleich zeitnahe Bewertung eines aktuellen Bestandes an Beteiligungsunternehmen (Ist-Portfolio) steht dabei im Fordergrund. Um eine systematische Gedankenführung zu gewährleisten, werden zu Beginn grundlegende Aspekte der Private Equity/Venture Capital-Branche geklärt. Darauf folgend werden die in der Branche verwendeten Ansätze zur Portfoliobewertung vorgestellt und die Problematik der Anwendung beschrieben. Im Mittelpunkt steht der Aussagegehalt klassische Bewertungstechniken sowie deren Stärken und Schwächen. Als Resultat wird die Rolle alternativer Bewertungsmethoden zur Ergänzung der klassischen Bewertungstechniken abgeleitet und darauf aufbauend zwei innovative Bewertungsmethoden vorgestellt. Bei der ersten Bewertungsstrategie stehen die Berechnungen eines Ideal-Portfolios unter Beachtung verschiedener Portfoliostrategien (Diversifikation - Spezialisierung) im Mittelpunkt. Für diesen Zweck werden 2 verschiede mathematische Modelle detailliert erörtert und auf die Problemstellung eines Beteiligungsportfolios angepasst. Die zweite Strategie basiert auf einem Trendportfolio der deutschen PE/VC-Branche, welches in [...]

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