Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Erwachsenbildung/Weiterbildung), Veranstaltung: Weiterbildungsmanagement, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Internet, Fernsehen, Zeitungen und Bücher sind nur einige Beispiele für Medien, mit denen Menschen sich Informationen und Wissen aneignen können. Der technologische Wandel produziert eine große Menge an Informationen. Doch Informieren ist nicht gleich Wissen. Man steht heute unter einem großen Druck innerhalb vieler Informationen die jeweils relevanten herauszufiltern und sich ein möglichst zukunftsfähige Wissen anzueignen. Das geht nicht nur Menschen, sondern auch Organisationen jeder Art so. Eignet sich ein Mensch Wissen an, so spricht man von 'Lernen', gilt das auch, wenn Organisationen sich Wissen aneignen? Die vorliegende Arbeit soll dies klären. Dazu wird erläutert, was Organisationen kennzeichnet, ob sie lernen können, und wenn ja, wie sie dies tun können. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die praxisrelevanten Instrumente eines Wissensmanagement-Modell, das aus verschiedenen Phasen bzw. Bausteinen besteht, zu geben. Grundlegend für diese Arbeit ist das Baustein-Modell von Probst/Raub/Romhardt, es wird durch Anregungen anderer Autoren ergänzt. Bevor das Baustein-Modell erläutert wird, werden wir Grundlagen einer lernenden Organisation und des Wissensmanagementes erläutern. Bei der Vorstellung der einzelnen Phasen bzw. Bausteine sollen besonders die Instrumente für eine Umsetzung in der Praxis betont und einige Beispiele vorgestellt werden. Die Beispiele sind nicht auf Weiterbildungsinstitutionen begrenzt, sondern stammen aus dem umfassenden Spektrum verschiedener Organisationen. Für Weiterbildungseinrichtungen gilt es jedoch, das Konzept einer lernenden Organisation 'vorzuleben', denn wer Bildungs- und Wissensvermittlung anbietet, der sollte sich gerade im Wissensmanagement profilieren.
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