Inhaltsangabe:Einleitung: Als Folge der sich ab Mitte 2007 auch in Europa abzeichnenden Finanzkrise (vgl. Spiegel Online, 2007, http://www.spiegel.de/wirtschaft) und der danach folgenden Wirtschaftskrise in 2008 erklärten sich Anfang April 2009 nur acht der im deutschen Aktienindex (DAX) vertretenen umsatz- und kapitalstärksten Unternehmen zur öffentliche Bekanntgabe ihrer Planzahlen für das Jahr 2009 bereit. Von den übrigen 22 börsennotierten Konzernen gaben nur 18 Unternehmen vage Stellungnahmen ab. Vier Konzerne, darunter die Allianz Versicherungen und BMW, verweigerten jede Auskunft über die mögliche Entwicklung für das Wirtschaftsjahr 2009. Bis zum heutigen Tag ist nicht bekannt, weshalb es den angesprochenen 22 Konzernen nicht möglich war konkrete Informationen bereit zu stellen. Spekuliert wird, dass diese Unternehmen aus aktien- bzw. haftungsrechtlichen Gründen eine diesbezügliche Veröffentlichung scheuten. Aus welchen Gründen auch immer die Mehrzahl dieser Großunternehmen diese Vorgangsweise wählte, eines dürfte feststehen: Die Globalisierung der Wirtschaft und deren Konsequenzen in Bezug auf die geforderte Flexibilität bezüglich der Befriedigung von individuellen Bedürfnisse und damit verbundenen immer kürzeren Planungszyklen stellt die Wirtschaft vor eine weitere Herausforderung. Viele Bemühungen zu Effizienzsteigerungen bei den erfolgsrelevanten Unternehmensprozessen, auf globaler wie auch auf regionaler Ebene, werden durch Nachfrageeinbrüche vernichtet. Daher entsteht die Forderung, durch einen qualitativen Sprung weitere Flexibilisierungsmaßnahmen durchzuführen. Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher, erläuterte anlässlich seines Vortrages „Das Zukunftsprinzip“ vom 10. März 2009 in Wien, dass sich die globalisierte Wirtschaft in Bezug auf die Prognosemöglichkeiten hart an der Grenze zu Rekursiv-Hyperkomplexen Systemen befindet. Diese Systeme zeichnen sich durch eine hohe Komplexität, unterschiedliche Subsysteme, starke Diversifizierung und schwere Simulierbarkeit aus und sind kaum voraussagbar. Demgemäß gewährleisten zusätzliche Informationen zur Erstellung wirtschafts-orientierter Prognosen keine höhere Treffersicherheit dieser Modelle, denn an der Interpretation der Daten und Annahmen scheiden sich die Geister. André Malraux, französischer Schriftsteller und Politiker, postulierte im letzen Jahr-hundert den Gedanken „Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.“ Das Wissen über vergangene Entwicklungen [...]
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