Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine der vorrangigen Aufgaben der Konzernbilanz in Deutschland ist die Information der Öffentlichkeit über die wirtschaftliche Lage des Konzerns. Indem die publizierte Konzernbilanz die Einschätzungen des Konzerns durch die Adressaten prägt und somit Handlungs0ptionen schafft, kommt diesem Informationsinstrument eine zentrale Bedeutung zu. So interpretieren Kreditgeber bei der Kreditvergabe aus der Konzernbilanz Liquiditäts- und Eigenkapitalquoten und beurteilen auf dieser Basis die Kreditwürdigkeit von Unternehmen. Ebenso berücksichtigen die Anteilseigner der Muttergesellschaft bei ihren Ausschüttungserwartungen das Konzernergebnis. Infolgedessen ist der Bilanzierende bestrebt, ein nach seiner jeweiligen Präferenz günstiges Bild des Konzerns darzustellen, um die Verhaltensweisen der Bilanzleser zu beeinflussen. Solch eine bewußte Gestaltung der Konzernbilanz wird allgemein aIs 'KonzernbiIanzpoIitik' bezeichnet und soll für die folgende Untersuchung als Gesamtheit aller Maßnahmen definiert werden, den Konzernabschluß im Rahmen der Legalität während des Geschäftsjahres sowie bei der Aufstellung zieloptimal gestalten zu können. Im weiteren Verlauf werden die Begriffe 'Konzernbilanzpolitik' und 'Bilanzpolitik' synonym verwendet. Möglichkeiten zur zieIoptimalen Gestaltung stellen Wahlrechte und Ermessensspielräume dar, an welche sich mehrere Bilanzierungsalternativen knüpfen und die dadurch jeweiIs unterschiedliche Auswirkungen auf die vermittelte Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns haben können. Grenzen sind der Bilanzpolitik durch die Generalnorm der Rechnungslegung, den Stetigkeitsgrundsatz, der einen permanenten Methodenwechsel verhindert, und gesetzlichen Berichtspflichten gesetzt, die ggf. die bilanzpolitische Maßnahme für den Externen transparent machen und somit deren Wirkung mindern. Bilanzpolitische Aktivitäten können konservativen oder progressiven Charakter haben. Dabei wird konservatives Verhalten als eine ergebnismindernde Politik verstanden, die ihren Ausdruck in der Bildung sogenannter 'stiller Reserven' findet. Demgegenüber ist eine progressive Bilanzpolitik durch Maßnahmen zur Ergebniserhöhung, i.d.R. durch Auflösung der stillen Reserven, gekennzeichnet. Stille Reserven können durch Unterbewertung/Nichtansetzung von Aktiva bzw. Überbewertung/Ansetzung von Passiva entstehen. Es ist zu unterscheiden zwischen Zwangs- und Ermessensreserven. Erstgenannte entstehen zwangsläufig, wenn durch [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
Checkpoint is a tax research system that ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...