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Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule

Vorgestellt anhand von Beispielen aus den Bundesländern Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern

AutorAndrea Krause
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl79 Seiten
ISBN9783832461249
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird Fremdspachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen so gut wie nicht erteilt. Die wenigen existierenden Beispiele basieren auf Improvisationen einiger besonders engagierter Lehrer, da weder ein Rahmenplan für Englisch an Allgemeinen Förderschulen noch entsprechende Fachliteratur existieren. Gang der Untersuchung: In der Literatur findet man die Meinung, daß das Erlernen einer Fremdsprache das Recht eines jeden Menschen sei. Hierzu wurden bereits Forderungen formuliert, auf die im ersten Kapitel eingegangen wird. Daran anschließend wird dargestellt wie die subjektiven Bedürfnisse von Schülern der Allgemeinen Förderschule bezüglich von Englischkenntnissen aussehen und wie der wirtschaftliche Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen auch auf Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen zutrifft. Da keine festen Rahmenpläne für den Fremdsprachenunterricht an Förderschulen vorliegen, sollen im dritten Kapitel exemplarische Beispiele von Englischunterricht an Förderschulen einen konkreteren Eindruck der jetzigen Situation vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Vorgehensweise an Hamburger Förderschulen, zum anderen um ein Förderzentrum in Rostock. Beide Ansätze unterscheiden sich in der Handhabung ihres Fremdsprachenunterrichts, werden jedoch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert und haben unterschiedliche Lösungsansätze gefunden. Die Beispiele stiften dazu an, eigene Ideen zur Gestaltung eines solchen Unterrichts zu entwickeln. Anliegen des vierten Kapitels ist es, ein Lehrkonzept vorzustellen, das in der englischen Fachdidaktik bekannt ist, im klassischen Englischunterricht jedoch nicht im Vordergrund steht, aber für die Förderschule geeignet zu sein scheint. Abschließend soll ein fiktives Unterrichtsszenario dazu dienen, die theoretisch-abstrakten Ideen zu konkretisieren und dem Leser einen kleine, vielleicht futuristische Vorstellung davon zu vermitteln, wie der Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule verwirklicht werden könnte. Hierzu ist zu bemerken, daß dieses nur ein kurzer Ausschnitt eines möglichen Szenarios ist, viele andere Möglichkeiten, die auf dem Lehrkonzept «cultural studies» und der erörterten Situation [...]

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