Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt, Veranstaltung: Seminar zum Schwerpunkt Controlling, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Begriffsdefinitionen werden in der Arbeit die Modellierungsmethoden 'ARIS' und 'Semantisches Objektmodell' mit Beispielprozess vorgestellt. Auf weitere Modellierungsmethoden wird kurz eingegangen. Im Zeitalter der Diskontinuität oder nach Peter Drucker 'Age of Discontinuity' finden sich Unternehmen in einer sich ständig wandelnden Umwelt wider. Entwicklungszyklen für neue Produkte werden immer kürzer. Kunden verändern ihre Wünsche und Erwartungen an Produkte und Dienstleistungen ständig. Aufgrund der Globalisierung wächst der Wettbewerbsdruck auf Unternehmen stetig an. Ein Unternehmen kann in der heutigen Welt nur überleben, wenn es seine Strukturen optimal auf die Bedürfnisse dieser Wettbewerbssituation ausrichtet. Um Potentiale möglichst effizient nutzen zu können, müssen alle Mitarbeiter eines Betriebs eng zusammenarbeiten. Das traditionell verbreitete Funktionsdenken, wonach jeder Mitarbeiter nur seinen Tätigkeitsbereich für wichtig ansieht, sollte der Vergangenheit angehören. Unternehmen müssen lernen, prozessorientiert entlang der Wertschöpfungskette zu denken. Nur optimal gestaltete Prozesse bieten die Möglichkeit eines effizienten und effektiven Arbeitens. Die Gestaltung von Geschäftsprozessen spielt für den Erfolg eines Unternehmens somit eine enorm wichtige Rolle. An dieser Stelle ist unter anderem das Controlling eines Unternehmens gefordert, für schlanke und effiziente Abläufe zu sorgen. In Wissenschaft und Praxis wurden zahlreiche Modelle, Methoden und Werkzeuge zur Prozessmodellierung entwickelt. Ausgehend von Definitionen werden in dieser Seminararbeit Methoden der Prozessmodellierung vorgestellt. Zusätzlich wird aufgezeigt, welche Aspekte bei der Geschäftsprozessmodellierung nicht außer Acht gelassen werden dürfen.
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