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Operante Konditionierung in der Verhaltenstherapie. Positive Verstärkung und Bestrafung im Vergleich

Positive Verstärkung und Bestrafung im Vergleich

AutorStefanie Pfaff
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783638446563
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: sehr gut, Universität Trier, Veranstaltung: Seminar, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Hausarbeit über die Operante Konditionierung in der Verhaltenstherapie, die im Speziellen die Positive Verstärkung und die Bestrafung umfasst. Der wesentliche Unterschied zwischen Verstärkung und Bestrafung ist, dass bei Verstärkung die Verhaltensstärke zu- und bei Bestrafung abnimmt. Die Verstärkungstherapie lässt sich aufschlüsseln in Positive und Negative Verstärkung. Die zur Anwendung der Positiven Verstärkung notwendigen Verstärker lassen sich in unterschiedliche Kategorien aufteilen, auf die auch in dieser Arbeit eingegangen wird. Des Weiteren werde ich mich mit der Identifikation, der Präsentation, sowie dem Ursprung dieser Positiven Verstärkung beschäftigen. Auch in der Bestrafung wird zwischen positiv und negativ unterschieden. Positive Bestrafung umfasst die Minderung freiwilligen, aber auch unfreiwilligen Verhaltens (vgl. Mazur, 1998; S.196ff). Weiterhin kann man unterscheiden zwischen einer direkten und einer indirekten Minderung der unerwünschten Verhaltensweise. Danach wird auf die Negative Bestrafung und noch auf andere, ähnliche Techniken eingegangen. Abschließend werde ich auf die Aversive Kontroverse eingehen und mein persönliches Fazit ziehen.

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