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Realisierung von 'Offenem Unterricht' unter der Berücksichtigung von veränderter Kindheit, am Beispiel von Stationslernen (Lernen an Stationen)

AutorMirja Patschkowski
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638409186
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Universität Hildesheim (Stiftung), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kind, seine Eigenschaften und Voraussetzungen sollen einen großen und wichtigen Raum einnehmen. Die Autorin möchte das Kind und seine Welt als Ganzes betrachten. Wie sieht die Welt der Kinder aus? Hat sich Kindheit verändert? Und wenn ja, wie hat sich Kindheit verändert? Ebenso die sinnvolle Vorgehensweise beim Stationslernen, soll thematisch einen ausreichenden Raum in dieser Arbeit bekommen. Was ist überhaupt Stationslernen genau? Und wie wendet man diese Methode in einer Klasse sinnvoll an? Offene Unterrichtsformen kennt ein Großteil der Lehramtsstudenten ab Anfang des Studiums. Aber über den sinnvollen Einsatz besteht oft wenig Kenntnis. In den Schulpraktika reicht meist die Erkenntnisgewinnung nur bis einem kurzen Ausprobieren. Der Autorin hat sich in den Schulpraktika immer die Frage gestellt, ob offener Unterricht, und hierbei auch speziell das Stationslernen für alle Kinder sinnvoll ist und zu einem guten, dauerhaften Lernergebnis führt. Wie wendet man diese Methode richtig an? Ebenso möchte die Autorin herausfinden, welche Probleme bei einer offenen Unterrichtsform auftreten können und wo eventuelle Vorteile für die Schüler und für die Autorin selbst als Lehrerin liegen. Die These der Autorin zur Arbeitsform 'Stationslernen' ist, dass sie es in der heutigen Zeit, in der zu meist sehr heterogenen Schulklassen existieren, für eine gute Differenzierungsmöglichkeit hält. Dennoch denke sie, dass man nicht von einer innovativen Differenzierung sprechen kann, wenn man Stationslernen ohne ausreichende Kenntnisse und ausgiebige Planung in den Unterricht einbaut. Sie denkt, ein gezielter Einsatz kann zu einem guten und gezielten Lernergebnis führen. Aber ebenso ist sie der Meinung, dass ein undurchdachter Einsatz von Stationslernen genau das Gegenteil bewirken kann. Nicht näher eingehen möchte die Autorin in dieser Arbeit auf die Herkunft und Geschichte des offenen Unterrichts, dies würde den Rahmen der Arbeit sprengen.

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