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Verstärkt die EZB mit der einheitlichen Geldpolitik die Wachstumsdivergenzen in Europa?

AutorKatharina Roedelius, Silke Fischer (geb. Neuhaus)
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl34 Seiten
ISBN9783638490504
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Außenhandel und Wirtschaftsintegration ), Veranstaltung: Internationale Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, ob die Europäische Zentralbank (EZB) Wachstumsunterschiede in Europa, insbesondere im Euroraum, verstärkt. Im zweiten Kapitel werden volkswirtschaftliche Zusammenhänge, die für das Verständnis der Arbeit notwendig sind, aufgearbeitet. Nachdem in Kapitel 2.1 ein kurzer Überblick über die Geldpolitik der EZB gegeben wird, beschäftigt sich Kapitel 2.2 mit dem Begriff Wachstum, seinen Bestimmungsfaktoren und möglichen Ursachen für Wachstumsdivergenzen. In Kapitel 2.3 werden Auswirkungen der Geldpolitik auf Wachstum und Inflation erklärt. In Kapitel drei wird untersucht, inwiefern die EZB Wachstumsdivergenzen in Europa verstärkt. Hierzu werden in den ersten beiden Unterkapiteln aktuelle Meinungen zum Analysegegenstand zusammengefasst. Schließlich wird in Kapitel 3.3 anhand von wirtschaftlichen Zahlen analysiert, ob die EZB in den letzten sechs Jahren Wachstumsdivergenzen in Europa verstärkt hat. Nach einer kurzen Zusammenfassung werden im Ausblick (Kapitel 4) weiterführende Fragestellungen, wie beispielsweise mögliche Auswirkungen einer Zinserhöhung der EZB oder der EU-Erweiterung auf die Wachstumsunterschiede aufgezeigt.

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