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Drogenkonsum als Erscheinungsform abweichenden Verhaltens von Jugendlichen - Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Prävention in der Schule

Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Prävention in der Schule

AutorStefanie Stocker
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl132 Seiten
ISBN9783638436861
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Überall in unserer Gesellschaft stößt man auf Drogen, vor allem auf die Alltagsdrogen Tabak und Alkohol. Die Anzahl der jugendlichen Drogenkonsumenten steigt immer weiter an. Deshalb ist es wichtig präventive Maßnahmen frühzeitig zu ergreifen. Dies ist Aufgabe der Eltern, der Schule, der Drogenberatungsstellen, der Polizei etc.. Drogenkonsum soll durch Aufklärung, Informationsvermittlung und vor allem durch Erziehung der Jugendlichen zu selbstbewussten, eigenverantwortlichen Menschen verhindert werden. Voraussetzung für die Suchtprävention in der Schule ist ein fundiertes Wissen des Lehrers über Drogen, ihre Wirkungsweisen und Gefahren und über die Ursachen von Sucht. Im ersten Teil meiner Arbeit wird zunächst der Begriff 'Jugend' näher beschrieben. Der zweite Teil meiner Arbeit gibt einen Überblick über die bekanntesten legalen und illegalen Drogen, ihre Wirkungsweisen und Gefahren. Im dritten Teil wird der Drogenkonsum von Jugendlichen anhand von Fachbüchern und einer eigenen Umfrage zum Drogenkonsum bei Jugendlichen dargestellt. Der vierte Teil behandelt dann die Suchtproblematik. Hier werden die Ursachen von Sucht beschrieben, denn dieses Wissen ist für die Suchtprävention von entscheidender Bedeutung. Im fünften Teil werden Möglichkeiten der Prävention, vor allem die Möglichkeiten der Schule, aufgezeigt. Auch auf die Grenzen schulischer Suchtprävention und auf die Zusammenarbeit der Schule mit anderen Institutionen wird eingegangen. An dieser Stelle möchte ich mich bei denjenigen bedanken, die mir bei dieser Arbeit durch die Wetergabe ihrer Informationen und Erfahrungen geholfen haben. Mein Dank gilt Frau Keite, Mitarbeiterin der Jugend- und Drogenberatungsstelle Karlsruhe und Herrn Schieker, Jugendsachbearbeiter der Polizeidienststelle Karlsruhe-Waldstadt. In den folgenden Ausführungen verwende ich für die Bezeichnung von Gruppen ausschließlich die maskuline Form, die auch die femininen Mitglieder dieser Gruppe mit einschließen soll.

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