Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1, FHWien der WKW, 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut einer Studie von ACNielsen werden in Österreich durchschnittlich drei Mahlzeiten am Tag gegessen. Üblicherweise wird das Essen zu Hause verzehrt, was in Zahlen ausgedrückt sieben von zehn Mahlzeiten bedeutet, an zweiter Stelle liegt der Arbeitsplatz (8 Prozent der Mahlzeiten), gefolgt von der Gastronomie (6 Prozent der Mahlzeiten). Diese Tatsache spricht natürlich auch für einen hohen Bedarf an Produkten aus dem Lebensmitteleinzelhandel, was einer der Gründe für das Entstehen dieser Diplomarbeit war. Ich interessiere mich zwar schon seit längerem für den Lebensmitteleinzelhandel, aber mein größeres und gleichzeitig auch wirtschaftswissenschaftliches Interesse entstand etwa zu der Zeit, als der Discounter Hofer KG von den österreichischen Konsumenten immer stärker nachgefragt wurde und die klassischen Konzerne einen neuen ernstzunehmenden Mitbewerber bekamen. Weiters konnte ich im Zuge dieser Arbeit meine erste große Erhebung mit einer Vielzahl an Probanden durchführen und bekam außerdem die Möglichkeit, mir zusätzliches Wissen im Umgang mit Programmen wie Microsoft Frontpage (für die Programmierung des Fragebogens) und SPSS (für die Verarbeitung und quantitative Auswertung der gewonnen Daten) anzueignen. Der Lebensmitteleinzelhandel wird heutzutage in Österreich von großen Einzelhandelsketten wie SPAR, Rewe und Hofer beherrscht. Die Unternehmen verfügen entweder über ein Zentrallager für die Belieferung aller Filialen in Österreich - wie bei Rewe in Wiener Neudorf bei Wien - oder sie betreiben darüber hinaus noch so genannte Regionallager wie bei SPAR. Diese Lager konzentrieren sich bei diesem Konzern auf Ballungsräume bzw. auf Hauptverkehrsverbindungen. Die Zahl der Handelsmarken nimmt kontinuierlich zu, wobei Discounter wie Hofer / Lidl und klassische Unternehmen wie SPAR / Rewe unterschiedliche Strategien verfolgen. Die Discounter setzen zu einem Großteil auf Eigenmarken (in etwa 90 Prozent des Sortiments), wohingegen Marktdominierer wie SPAR derzeit in etwa ein Viertel ihres Umsatzes aus dem Verkauf von Eigen- und Exklusivmarken erwirtschaften.
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache:…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
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