Sie sind hier
E-Book

Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer

AutorBettina Dettendorfer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783638525749
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungstheoretische Positionen in Deutschland nach 1945, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 60er und in den 70er Jahren formierte sich eine neue erziehungswissenschaftliche Richtung: die Kritische Erziehungswissenschaft. Sie entstand vor dem Hintergrund neuer staatlicher Bildungsreformversuche, Studentenbewegung, antiautoritären Bestrebungen und Kapitalismuskritik. Auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und mit marxistischen Denktraditionen wurden für das Bildungswesen Emanzipation, Chancengleichheit und Demokratisierung gefordert. Autoritäre Strukturen in der Gesellschaft sollten zugunsten der Emanzipation und Selbstbestimmung der Individuen in der Gesellschaft abgebaut werden. Durch den Einfluß der Frankfurter Schule kam es zur Kritik am herkömmlichen Verständnis der Pädagogik, zu einer erziehungswissenschaftlichen Grundlagendiskussion und zu Forderungen nach Neugestaltung der pädagogischen Praxis. In dieser Ausarbeitung eines Referates sollen im Folgenden zwei Vertreter der Kritischen Erziehungswissenschaft und ihre zentralen Aussagen vorgestellt werden: Herwig Blankertz und Klaus Mollenhauer. Einführend soll jedoch sowohl bei Blankertz als auch bei Mollenhauer biographische Grundzüge dargestellt werden, da bei beiden Erziehungswissenschaftlern der biographische Werdegang entscheidend für die jeweiligen erziehungswissenschaftlichen Konzepte ist.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...