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E-Book

Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz am Beispiel der Graffitiszene in der BRD

AutorGabi Ferenz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638584029
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Mannheim, Hochschule für Sozialwesen, Veranstaltung: Jugendhilferecht, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tatsache ist, daß die Graffiti Szene in Deutschland und Europa große Ausmaße angenommen hat und sich immer noch im Wachstum befindet. An ein Ende ist wohl kaum zu denken, weder durch staatliche oder polizeiliche Maßnahmen, noch durch das Verschwinden der Writer2 von selbst. Graffiti ist zu einem Phänomen in unseren Gesellschaft geworden. Einerseits ist es illegal, andererseits gibt es viele Jugendliche, für die das Sprühen zum Hobby oder auch zur Sucht geworden ist. Also was soll der Staat unternehmen, um das illegale Sprühen einzudämmen, ohne jedoch den Jugendlichen einen Teil ihrer Kultur zu nehmen ? Oder soll das illegale Sprühen vielleicht 'legalisiert' werden? Nein, diese Frage wird und soll sich nicht stellen. Vielmehr soll sich die Frage stellen, was von Seiten der Städten oder Jugendämtern unternommen werden kann, um diese Jugendlichen zu unterstützen und sie vor den Gefahren einer möglichen Strafe zu schützen oder zu bewahren. Schließlich werden in vielen Jugendhäusern Workshops und Projekte zu den unterschiedlichsten Themen angeboten. Der Unterschied hierbei zu Graffiti ist jener, daß zum Beispiel HipHop - Projekte oder Inlineskate - Wettbewerbe nicht diesen illegalen Beigeschmack haben. Graffiti ist nun einmal verboten, und da kann doch nicht einfach ein Sozialarbeiter ein Graffiti- Projekt auf die Beine stellen und den Jugendlichen auch noch zeigen, wie so etwas geht, ja, sie sogar zum Sprühen animieren. Oder doch ? Die Meinung der Bevölkerung geht hier wohl weit auseinander. Aber über die Tatsache, daß etwas unternommen werden muß, ist sich jeder einig.

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