Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule Bremen, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Beruf des Steuerberaters gibt es schon Jahrhunderte, so lange wie es Steuern gibt. Steuern, das sind laut § 3 der Abgabenordnung Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und von einem öffentlich- rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft. Fast jede unternehmerische Entscheidung, sei es die Gründung eines Unternehmens oder auch die Beerdigung (im privaten Bereich), ist mit steuerlichen Konsequenzen verbunden. Die Aufgabe des Steuerberaters ist es Lösungen zu finden um die finanzielle Belastung für den Mandanten optimal anzupassen. Steuerberatung ist Dienstleistung. Im Zentrum der Tätigkeit stehen daher Dienen und Leisten für den Mandanten. Es gilt, individuelle Lösungen und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten für den Mandanten zu finden. Der Steuerberater ist seinen Mandanten bei der Erstellung von Steuererklärungen, Voranmeldungen, Steuer- und Handelsbilanzen, Vermögensaufstellungen sowie bei der Prüfung der jeweiligen Steuerbescheide behilflich. Des Weiteren unterstütz der Steuerberater seine Mandanten bei Betriebsprüfungen und Streitigkeiten mit dem Finanzamt. Die Steuergesetzgebung unterliegt ständig Änderungen und die Gesetze sind sehr komplex, so dass Unternehmen aber auch Privatpersonen auf qualifizierte Beratung angewiesen sind um Steuervorteile auszunutzen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen und auch Privatpersonen nehmen die Betreuung durch einen Steuerberater gerne an, da für sie der 'Papierkram' nur lästig und nervenaufreibend ist und sie froh sind, dies in qualifizierte Hände abzugeben.
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