Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Universität Witten/Herdecke (Fakultät der Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Health Care Controlling, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Controllingperspektive auf das Gesundheitswesen im Allgemeinen, erlaubt in der aktuellen Phase der Reform zur Finanzierung desselben interessante Einblicke. Fokussiert man diese Perspektive auf den Krankenhaussektor im Speziellen, wird auch die hohe Relevanz deutlich. Etwa 300 Kliniken, insbesondere solche in öffentlicher Trägerschaft, stehen vor dem finanziellen Ruin, sind vor der Schließung nur noch zu retten durch Hilfe von Außen; so waren in 2004 bereits ca. 100 Kliniken vom Trägerwechseln betroffen, etwa 33% aller ca. 2.200 Kliniken prüfen die Kooperation mit einem Investor, in 155 Kliniken wurde das Angebot um deckungsbeitragsschwache Leistungen verringert. Gründe für die dramatische Finanzsituation sind die Abschaffung der Selbstkostendeckung, die Einführung von Fallpauschalen sowie der notwendiger Ausbau von Qualitätssicherung: Bei gleich bleibenden Fallzahlen sinkt aufgrund kürzerer Verweildauern die Auslastung, die Jahresüberschüsse sinken. Die für eine fallbezogen effiziente Behandlung notwendigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sind so weder durch Eigenmittel noch durch die immer geringer werdende Investitionstätigkeit der Länder zu finanzieren - ein Teufelskreis. Unter diesen Umständen sind Analysen zu finanziellen Aspekten des Krankenhauswesens also nicht nur von wissenschaftlicher Bedeutung. Diese Arbeit prüft die Übertragung eines gängigen betriebswirtschaftlichen Erlösbegriffes auf den Krankenhaussektor in vier wesentlichen Schritten: zunächst gilt es in Teil I.den Erlösbegriff zu analysieren und komplementäre Begrifflichkeiten und Aspekte klärend darzustellen. In Teil II.werden die relevanten Besonderheiten des Kliniksektors hinsichtlich der Erlösthematik untersucht, bevor dann in Teil III.der Erlösbegriff an den Besonderheiten des Krankenhaussektors gespiegelt wird. Die Analyse zieht ihr Fazit inTeilIV und schließt mit der Ableitung von Implikationen. Der verwendete Erlösbegriff von Wieding repräsentiert gewissermaßen den Kern einer Vielzahl von betriebswirtschaftlichen Erlösdefinitionen in einer Prägnanz, die es gegenüber weiter gefassten Erlösdefinitionen überhaupt erst erlaubt, die Kernprobleme des Erlösbegriffes im Krankenhaussektor zu fokussieren.
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
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FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...