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Sind Männer die besseren Führungskräfte?

AutorMatthias Schlemmermeyer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783638584319
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Veranstaltung: Organisation und Führung, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Die Fragestellung bietet vielseitige Interpretationsmöglichkeiten an. Deshalb will ich zu Beginn die Fragestellung 'Sind Männer die besseren Führungskräfte?' noch etwas näher definieren, beziehungsweise möchte ich sie nach meinem Verständnis definieren. Es ist weder ersichtlich mit wem die männlichen Führungskräfte verglichen werden sollen, noch sind keinerlei Kriterien aufgeführt nach dem das 'besser sein' beurteilt wird. Die Fragen, die sich mir stellten, waren: a.) Besser als wer? b.) Nach welchen Kriterien wird das 'besser sein' definiert? Zu a.) Da die Formulierung mir nicht eindeutig erklären konnte, wer denn nun im Wettkampf um die bessere Führungskraft steht, habe ich mich an dieser Stelle für den Vergleich mit der weiblichen Führungskraft entschieden. Mögliche, wenn auch nicht zwangsläufig praktikable Ansätze, wären der Vergleich mit Tieren, beispielsweise Schimpansen, oder der Vergleich mit dem neutralen 'Zufall' gewesen.1 Aufgrund der geringen Praxisnähe vernachlässige ich diese beiden Ansätze in meiner Ausarbeitung. Zu b.) Besser zu sein ist gegebenenfalls gar nicht schwer, es hängt nun mal einfach von den gewählten Beurteilungskriterien ab. Als Beispiel möchte ich zwei Abteilungen A und B vergleichen. Abteilung A verbuchte im vergangenen Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung von 20%. Abteilung B verbuchte im vergangenen Geschäftsjahr eine Reduktion der Fehlzeiten seiner Mitarbeiter um 20%. Um eine Aussage treffen zu können welche Abteilung sich 'besser' entwickelt und welche Führungskraft somit 'besser' abgeschnitten hat, bedarf es einem gewichteten Kriterienkatalog. Das Gleiche gilt für den Vergleich zwischen Mann und Frau. Grundlage für einen gerechten Vergleich ist ein Ansatz, der gleichermaßen harte wirtschaftliche Kennzahlen und weiche Daten wie Mitarbeiterzufriedenheit, Fehlzeiten oder durchschnittliche Verweildauer eines Mitarbeiters in der Abteilung usw. entsprechend gewichtet. Nur nach einem einheitlichen Modell, mit der bezogen auf die Stelle entsprechend gewichteten Kriterien, ist es meiner Meinung nach möglich einen Vergleich anzustellen und eine Aussage über 'besser', 'schlechter' oder 'gleich gut' zu formulieren. Eine Antwort auf die Frage 'Sind Männer die besseren Führungskräfte?' zu finden, wird das Ziel meiner Ausarbeitung sein.

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