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E-Book

Spielregeln für Beruf und Karriere

Erfolg als Mitarbeiter und Führungskraft

AutorHeiko Mell
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl170 Seiten
ISBN9783540272250
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Das Buch erläutert die wichtigsten Regeln des (beruflichen) 'Spiels' und weist den Weg zum Erfolg.

Der Wirtschaftsingenieur Heiko Mell ist seit über 30 Jahren als Personalberater tätig und heute geschäftsführender Gesellschafter einer Personal- und Unternehmensberatung. Seine Erfahrungen aus etwa einer viertel Million selbst gelesener und analysierter Bewerbungen, 15.000 persönlich geführter Vorstellungsgesprächen mit Führungs- und Nachwuchskräften, diversen Publikationen in Zeitungen und Zeitschriften sind in dieses Buch eingeflossen. In Fachkreisen bekannt ist er durch frühere regelmäßige Beiträge im Handelsblatt und in der Wirtschaftswoche sowie seine seit 1984 in ununterbrochener Folge publizierte 'Karriereberatung' in den VDI Nachrichten. 2004 erhielt er die Ehrenpromotion zum Dr.-Ing. E. h. von der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg, wo er seit 1996 Vorlesungen zu 'Spielregeln für Bewerbung, Beruf, Karriere' hält.

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Leseprobe

Praktische Grundlagen des beruflichen Alltags (S. 71-72)

– Die allgemeinen Regeln des Berufslebens für Fachkräfte, für den Führungsnachwuchs und für Manager –
Ein guter Mitarbeiter ist jemand, den sein Chef dafür hält


„Mitarbeiter" in diesem Sinne ist auch jeder Manager, sogar ein Geschäftsführer oder Vorstand, sofern er nicht Eigentümer ist. „Gut" zu sein, ist für jedes Produkt ein zentrales Ziel. Nur was gut ist, wird wieder gekauft, weiterempfohlen, sichert langfristigen Markterfolg. Auch für das „Produkt Arbeitskraft" , das Sie auf dem Markt anbieten, ist es äußerst erstrebenswert, vom alles entscheidenden „Käufer" als gut eingestuft zu werden. Wichtig ist dabei der entscheidende Zusatz „vom ... Käufer" – nicht etwa von Ihnen selbst. In diesem Feld kommt es zu einem der typischen Konflikte des Mitarbeiters mit den „Spielregeln", die Konsequenzen sind tiefgreifend, oft katastrophal: Der Mitarbeiter beurteilt seine Arbeit selbst, stuft sie als „gut bis sehr gut" ein – und fügt allenfalls hinzu, dass sein Vorgesetzter das anders sähe, aber dem fehle eben das Wissen oder der Überblick.

In der Realität ist es aber der Chef, der den Arbeitgeber in allen Entscheidungsangelegenheiten vertritt: Er entscheidet, welche Beurteilung der Mitarbeiter erfährt, wann und ob sein Gehalt erhöht oder er befördert wird, welches Zeugnis er erhält. Und der Chef entscheidet auch, ob der Mitarbeiter weiter beschäftigt oder entlassen wird! Das alles hängt an seinem Urteil, wie „gut" der Mitarbeiter in allen relevanten Details des fachlichen Wissens und Könnens sowie der persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten ist. Ob dieser Chef immer richtig liegt mit seinem Urteil, ob er selbst heimliche oder offen zu Tage tretende Schwächen hat, ist ohne Bedeutung. Auch auf dem Markt für Produkte entscheidet „der Käufer" (in der Politik „der Wähler") über Erfolg oder Misserfolg von Angeboten aller Art – ohne dass von ihm etwa ein Befähigungsnachweis verlangt wird.

Die Kernfrage, die Sie sich ständig (durchaus wöchentlich, auch täglich schadet nicht!) stellen müssen, lautet: „Was ist ein guter ...?" Und in die Pünktchen setzen Sie Ihre Funktionsbezeichnung ein, vom Projektingenieur, Junior-Controller bis zum Vertriebsgeschäftsführer. Und dann treten Sie tapfer der Versuchung entgegen, jetzt eine ellenlange Aufzählung vermeintlich unverzichtbarer Qualifikati- onsdetails bis hin zu Charaktereigenschaften vorzunehmen. Denn es gibt nur eine systemgerechte Antwort auf diese Frage: „Ein guter ... ist jemand, den sein Chef dafür hält." Und auf das „Halten" mit all seinen individuellen, persönlichkeitsgefärbten Facetten kommt es an. Kurz: Wer „gut" sein will, darf nicht als Ziel haben, nach vermeintlich absoluten Maßstäben gut sein zu wollen. Diese Maßstäbe gibt es nicht!

Um es so klar wie irgend möglich zu formulieren: Sie werden nicht ausgebildet, um nach allgemeingültigen, z. B. von Ihrer früheren Hochschule geprägten Kriterien vorrangig fachlich gute Arbeit zu leisten. Sondern Sie sollten fachlich vorgebildet und persönlich fähig und flexibel genug sein, um nach den unterschiedlichen Maßstäben verschiedener Chefs reibungslos „zu funktionieren". Wir haben es hier mit einer zentralen Schlüssel-Regel des gesamten beruflichen Systems zu tun, so weit die Tätigkeit eines Angestellten betroffen ist.

Kollegen sind wichtige Partner – aber sie stehen außerhalb der Machtstruktur

Der Mensch hat einen natürlichen Hang, sich an den anderen Mitgliedern seiner jeweiligen Gruppe zu orientieren. Das ist grundsätzlich auch nicht falsch, ich empfehle an anderer Stelle selbst, die anderen Gruppenmitglieder als Richtwert für eigenes Verhalten zu nehmen. Bei der Gruppe „Kollegen im Betrieb" dürfen Sie nur nicht vergessen, dass diese zwar auch für Sie wichtig sind, aber in der Bedeutung für das eigene berufliche Wohlergehen nicht auf Platz 1 der Prioritätenliste stehen – diese Position ist für die „Käufer" Ihrer Dienstleistung reserviert, die Vorgesetzten.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur dritten Auflage5
Inhalt7
Zum Verständnis dieses Buches14
Berufsphilosophie – Regeln für alle Angestellten, die immer gelten und die Sie in jeder Phase des Berufslebens kennen müssen –16
Ein Angestellter ist abhängig beschäftigt17
Das System ist wie ein großes Spiel19
Nur wer die Regeln kennt, kann das Spiel gewinnen21
Es geht um das Ziel – der Weg ist nur der Weg22
Entscheidend ist, was dem Markt gefällt24
Informationen über den Markt liegen auf der Straße25
Wer vom Standard abweicht, muss vorsichtig sein26
Ihr Arbeitgeber ist „Lebensabschnittsgefährte“, nicht Partner für immer28
Entscheidend für den beruflichen Erfolg ist die Persönlichkeit29
Weglaufen hilft nicht – die meisten beruflichen Probleme haben ihre Ursache in uns selbst31
Das Berufsleben ist „Kampf“ – und Sie haben nur eine „ Waffe“33
Sie tun es immer wieder35
Gerecht zu sein ist ein Anspruch, den das System gar nicht kennt36
Der Start ins Berufsleben – Die besondere Situation des Einsteigers –37
Sie sollten die Anforderungen an den idealen Berufseinsteiger kennen - auch wenn Sie davon abweichen38
Startposition und erster Arbeitgeber prägen den gesamten Berufsweg40
Nach dem Start sind manche Korrekturen noch möglich – andere jedoch nicht41
Größere Arbeitgeber imponieren später kleineren, umgekehrt überwiegt Skepsis43
Der unentschlossene Anfänger kann sich die Erfahrungen der Unternehmen zunutze machen45
Das Traineeprogramm hat nur einen relativen, keinen absoluten Wert46
Viele Details der Startposition sind wichtig – nur das Gehalt ist es nicht47
Bewerbung – für Berufseinsteiger, erfahrene Spezialisten und Führungskräfte –48
Form und Aufbau: Lesende Profis mögen keine Gags49
Die Bewerbung ist keine Kontaktanbahnung unter Gleichberechtigten51
Die Bewerbung ist eine Arbeitsprobe52
Der Aufwand für eine Bewerbung sollte deren existenzieller Bedeutung entsprechen53
Für manches brauchen Sie Beweise, für anderes nicht54
Das Anschreiben ist „Verkaufsprospekt in eigener Sache“55
Die optimale Bewerbung ist der passende „Schlüssel“ für ein definiertes „ Schloss“57
Auch der Lebenslauf ist verkäuferisch geschickt aufzubereiten58
Der schnell erfassbare Qualifikationsnachweis ist eine Bringschuld des Bewerbers60
Neben den geschriebenen gibt es wichtige ungeschriebene Anforderungen61
Es ist unbedingt anzustreben, sich ohne Druck aus ungekündigter Position zu bewerben62
Bewerbungsempfänger bevorzugen Kandidaten ohne erkennbare Probleme63
Das heutige Einkommen ist ein wichtiges Qualifikationsdetail64
Zwischen „einziger Chance“ und „nicht erlaubt“: die Initiativbewerbung65
Als Warnung: Wahrheitsgemäße Absagen an Bewerber sind nicht üblich66
Vorstellungsgespräch – die Persönlichkeit entscheidet – bei Anfängern, Fach- und Führungskräften –67
Eine sorgfältige Gesprächsvorbereitung ist unverzichtbar68
Im Vorstellungsgespräch hat die „Gegenseite“ ChefStatus69
Personalabteilung oder -berater taugen nicht als Indikatoren70
Im Gespräch ist unverstelltes Verhalten angesagt71
Begeisterung ist gefragt, Zweifel sind kontraproduktiv72
Aktives Interesse an diesem Job wird zwingend gefordert73
Die „reine Wahrheit“ ist ein zweischneidiges Schwert74
Ein guter Bewerber hat nie schlechte Chefs gehabt75
Ihre Persönlichkeit ist das zentrale Kriterium76
Praktische Grundlagen des beruflichen Alltags – Die allgemeinen Regeln des Berufslebens für Fachkräfte, für den Führungsnachwuchs und für Manager –77
Ein guter Mitarbeiter ist jemand, den sein Chef dafür hält78
Kollegen sind wichtige Partner – aber sie stehen außerhalb der Machtstruktur80
Sie könnten „zum Wohle des Unternehmens“ arbeiten – aber wäre das auch klug?81
Veränderungen inbegriffen – das Berufsleben ist ein dynamischer Prozess83
Der Blick geht nach vorn: Verdienste aus der Vergangenheit sind mit dem Gehalt von gestern abgegolten84
Dauerhafte Solidität und Zuverlässigkeit sind wichtiger als gelegentliche „ Höhenflüge“85
Den ausbildungsgerechten Arbeitsplatz gibt es nicht – betriebliche Erfordernisse prägen die Tätigkeit86
Nur Erfolge zählen – nicht Begründungen für Misserfolge87
Einkommensfragen – in der Bewerbung und im „Tagesgeschäft“ für alle Angestellten –88
Auch die Gehaltsforderung ist Teil der Bewerberqualifikation89
Wer viel verdienen will, muss aufsteigen90
Gehaltsvergleiche aller Art sind nicht ohne Tücken91
Die „Bedürfnistheorie“ ist in Gehaltsverhandlungen verpönt92
Mit einem überhöhten Gehalt stecken Sie im „goldenen Käfig“93
„Besser“ zahlende Firmen haben oft andere Nachteile94
Werdeganggestaltung allgemein – Regeln, die immer gelten, für Berufseinsteiger, erfahrene Fachkräfte und Manager –95
Berufswege sind wie Gebrauchtwagen – sie sollten sich jederzeit gut „ verkaufen“ lassen96
Der „rote Faden“ muss sichtbar bleiben – „Universalgenies“ haben kaum einen Marktwert98
Wenn der Arbeitgeber Ihnen eine neue Position offeriert – ist das in erster Linie interessant für ihn100
Fünf Dienstjahre pro Arbeitgeber sind anzustreben101
Mehr als zehn Dienstjahre pro Arbeitgeber sind gefährlich103
Bei jedem Wechsel gleich an den nächsten denken104
„Da hatte ich ein Angebot“ – schieben Sie oder werden Sie geschoben?105
Werden Sie nicht arbeitslos106
Keine Arbeitgeberwechsel aus privaten Gründen108
Zwei engagierte Akademiker als Partner brauchen eigentlich mehr als einen Wohnsitz110
Mit 45 Jahren sollten Sie Ihr Ziel weitgehend erreicht haben111
Berufserfahrung ist wie das Salz in der Suppe - zuviel ist schädlich112
Nicht direkt vom Studium in die Selbstständigkeit gehen114
Das Verhältnis zum Vorgesetzten/Arbeitgeber – der Stolperstein für Anfänger, Spezialisten und Führungskräfte –115
Für den „Neuen“ ist der Chef ein mächtiger Verbündeter116
Verbesserungsvorschläge sind auch Kritik am Bestehenden117
Ihr Chef denkt über Sie wie Sie über ihn118
Chefs „schikanieren“ nicht grundlos ihre Mitarbeiter119
Kritik durch den Chef ist nur die Spitze eines Eisbergs120
Unzufriedenheit des Chefs mit der Leistung des Mitarbeiters ist „ tödlich“121
Ein Kampf mit dem Chef ist nicht zu gewinnen122
Ärger mit dem Vorgesetzten mindert Ihre Marktchancen123
Der nächsthöhere Vorgesetzte ist (fast) tabu124
„Zusagen“ des Chefs sind zurückhaltend zu werten125
Aufstieg/Karriere/Management – für Führungs- und -nachwuchskräfte –126
Sie brauchen eine Laufbahn, die zielorientiert ist127
Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will128
Alle fünf Jahre eine Beförderung – bis zum Ziel129
Entweder Sie tun etwas Interessantes – oder Sie sind es130
Einser-Kandidaten sind nicht immer die besseren Manager131
Befördert wird „auf Kredit“ - und den müssen Sie sich erarbeiten133
Wer weiterkommen will, muss sich besonders gut „verkaufen“135
Auch die Managerlaufbahn braucht ihren „roten Faden“136
Berechtigte Erwartungen müssen Sie äußern137
Der eigene Partner ist ein erfolgsentscheidender Faktor138
Karriere erfordert Mobilität139
Beförderung: Der Sprung ins kalte Wasser ist der Regelfall140
Der Einstieg in die Führung ist intern leichter141
Die eigenen Aufgaben selbst zu definieren, ist „Amtsanmaßung“142
Versuchen Sie nicht, bei Ihren Mitarbeitern beliebt zu sein143
Stab macht Spaß, aber Karriere macht man in der Linie144
Karriere ist eine Einbahnstraße145
Die Persönlichkeit begrenzt das Karrierepotenzial146
In- oder extern aufsteigen? Ihr Typ entscheidet147
Vom Start an gilt: Firmengröße bedeutet auch Aufstiegspotenzial148
Auch der Wechsel ohne Aufstieg kann ein Fortschritt sein149
Wenn Sie scheitern: Wechseln Sie den Unternehmenstyp150
Die „originären“ Unternehmensziele sind der Maßstab151
Ein Teil des Managergehalts ist Risikoprämie152
Im Recht zu sein, hilft nicht weiter153
Veränderungen im Unternehmen sind nur von oben her möglich154
Das persönliche Netzwerk ist ein zentraler Erfolgsbaustein155
Die typische Führungskraft ist politisch ungebunden156
Das Angebot eines Headhunters ist nur eine etwas andere Form der Stellenanzeige157
Kündigung/Zeugnisse – für alle Angestellten –158
Die Möglichkeit zur Kündigung ist Regulativ der ChefMitarbeiter-Beziehung159
Keine Kündigung ohne neuen Arbeitsvertrag160
Auch bei der Kündigung macht der Ton die Musik161
Beim Vorgesetztenwechsel ist eine Beurteilung wichtig162
Zwischenzeugnisse sind besonders problematisch163
Kein Endzeugnis zu haben, ist nicht akzeptabel164
Das Zeugnis bescheinigt den Grad der Zufriedenheit des „Kunden“165
Kritik wird nur in der „Nuancierung des Positiven“ deutlich166
Gutes über andere will der Mensch bewiesen haben, Schlechtes glaubt er sofort167
Ein(!) schwächeres Zeugnis ist verkraftbar168
Es wird auch gewertet, wer das Zeugnis schrieb169
Gekündigt haben darf nur der Arbeitnehmer170

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