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E-Book

Reifenwechsel am Kraftfahrzeug (Kfz-Mechatroniker / -in)

AutorBenjamin Wirdemann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783638521550
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Kfz-Berufe, Note: 2.3, , 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fachliche Eignung besitze ich durch meine Berufliche Fähigkeit, Fertigkeit und meine Kenntnisse (Gesellenbrief). Außerdem kann ich eine gute Berufserfahrung aufweisen. Gute berufs- und arbeitspädagogische Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntisse kann ich vorweisen. Ich lege zur Zeit für diesen Bereich die Ausbilder-Eignungs-Prüfung ab. Diese ist Bestandteil meiner Meisterprüfung. In meiner Unterweisung greife ich auf folgende Führungsmittel zurück. Bei sehr gutem Gelingen, der von mir zugeteilten Arbeit spreche ich meinem Auszubildenden ein Lob aus. Sollte er seine Arbeit gut verrichten, zeige ich dieses mit meiner Anerkennung. Bei kleineren Unzulänglichkeiten weise ich meinen Auszubildenden mit einer sachlichen Fehlerkorrektur auf eventuelle Schwachstellen bei der Ausführung hin. Auch bei schlechter Ausführung werde ich bei den erstmaligen Versuchen mit einer sachlichen Fehlerkorrektur bessere Ergebnisse erzielen. Wenn der Auszubildende keine Einsicht in seinem Verhalten zeigt und ich nach mehrmaligen Erläuterungen keine Fortschritte sehe, werde ich ein Kritikgespräch führen und gegebenenfalls ein Tadel verhängen. Sollte ich in diesem Fall immer noch keine Einsicht und Bemühungen von seiner Seite erkennen, wird es zu einer Strafe kommen. Da ich aber in erster Linie bemüht bemüht bin, ein gutes Verhältnis zu meinem Auszubildenden zu haben, wird ein Tadel oder eine Strafe nur in schwerwiegenden Fällen gegenüber der Verletzung meiner Autorität kommen. Da ich am Anfang der Lehrzeit bemüht bin meinem Auszubildenden gut Werte gegenüber Vorgesetzten und Kunden zu vermitteln, ist mein Führungsstil am Anfang eher autokratisch. Dies ist sehr wichtig um den Auszubildenden richtig in die Unfall-Verhütungs-Vorschriften (UVV) einzuweisen. Während der meisten Ausbildungszeit werde ich meinen Führungsstil dann kooperativer einstellen um zu sehen, wie der Auszubildende sich in den Betrieb einbringt. Dieser Stil ist sehr wichtig für die persönliche Entwicklung des Auszubildenden und stärkt gleichzeitig sein Selbstbewusstsein. Am Ende der Lehrzeit wende ich den Laissez-fairen Führungsstil an, um zu sehen, wie der Auszubildende sich entwickelt und ob ein selbstständiges Arbeiten möglich ist. Über die gesamte Lehrzeit ist mein Führungsstil aber immer situativ eingestellt, damit ich in jeder Situation angemessen reagieren kann.

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