Sie sind hier
E-Book

Vergleich der Lehrpläne und Lernziele von Anne Corrigeux (1801), Carl Julius Arnold (1831 u. 1835) und H.W.A. Kotzenberg (1841)

AutorFriederike Puls
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783638591584
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1 (sehr gut), Universität Bremen (Geschichte), Veranstaltung: Tochter - Gattin - Alte Jungfer. Weibliche Lebensformen im Bremer Bürgertum des 19. Jahrhunderts, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sind 'Weibliche Lebensformen im Bremer Bürgertum des 19.Jahrhunderts' genauer zu untersuchen? Die erste Intuition wäre, die Bildung und Erziehung von Mädchen in den höheren Töchterschulen zu betrachten. In meiner Hausarbeit werde ich an expliziten Beispielen diese erste Intuition behandeln. Dabei werde ich auf den Unterricht, bzw. die Lehrpläne und Lernziele, von Anne Corrigeux, Carl Julius Arnold und Heinrich Wilhelm August Kotzenberg eingehen. Wichtig ist es zu betonen, dass der Fokus der Arbeit regional, auf den Raum Bremen, und zeitlich eng, auf die Jahre 1801, 1831 und 1835, und 1841, eingegrenzt ist. Des weiteren muss beachtet werden, dass die Situation von beispielsweise Töchtern aus Arbeiterfamilien vollkommen anders war und dementsprechend auch anders bewertet werden muss, was in dieser Arbeit nicht näher betrachtet wird. Darüber hinaus ist die Untersuchung der Lehrpläne insofern prekär, dass wenig ergründbares Material vorhanden ist. Besonders desolat fällt daher die Beschreibung der Töchterschule der Anne Corrigeux, wie auch die ihrer Lebensumstände aus. Gänzlich weg fällt aus diesem Grund die 'Kurzbiografie' des Carl Julius Arnold. Um die Unterschiede der in verschiedenen Jahren erstellten Lehrpläne herauszustellen, wird an dieser Stelle vor der Analyse der Lehrpläne auf den folgenden Seiten eine ausführliche Einführung in Hintergrundwissen zu geschichtlichem Geschehen und dem Frauenleben allgemein und speziell in Bremen erfolgen. Darauf folgt, wie bereits erwähnt, die Analyse der Lehrpläne, um sie anschließend in Beziehung zu einander zu setzen. Letzten Endes stelle ich meinen fachdidaktischen Entwurf bzw. meine Unterrichtsplanung bezüglich dieses Themas vor.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...