Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Individualisierung ist ein Prozess, bei dem sich die Art des Eingebundenseins des Individuums in die Gesellschaft verändert. Der Individualisierungsprozess ist in diesem Sinne die Veränderung des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft im Verlaufe der Zeit' Natürlich gibt es auch zu diesem Thema verschiedene Konzepte oder Sichtweisen. Um die wichtigsten und bedeutendsten vorzustellen, werden zunächst jene von Max Weber, Norbert Elias, Georg Simmel und Émile Durkheim betrachtet. Im Anschluss daran beschäftigt sich diese Hausarbeit mit der Soziologie des Lebensverlaufs. 'Die Soziologie des Lebensverlaufs beschäftigt sich mit den Stadien und Prozessen, die sich über den gesamten Lebensverlauf erstrecken: insbesondere die Familien- und Haushaltsgeschichte, Bildungs- und Ausbildungswege, Erwerbs- und Berufskarrieren, Wohnungs- und Wohnortsverläufe und Wanderungen.' Im letzten Teil dieser Hausarbeit geht es um die Dimensionen der Individualisierung. Hier sollen die Veränderung der sozialen Beziehungen, Individualisierung als Autonomie und Individualisierung mit dem Blick auf die Berufsverläufe näher beleuchtet werden. Es muss in der Regel immer auf die Ursachen der Veränderungen schauen, wenn festgestellt wurde, dass Veränderungen aufgetreten sind. Für mich stellt sich die Frage, wie sich der in der Presse so oft diskutierte Fall der Arbeitslosigkeit auf die sozialen Beziehungen einzelner Individuen auswirkt und ob es zwangsläufig nur negative Effekte gibt oder auch positive Aspekte zum Vorschein kommen. Die nächsten Unterkapitel beschäftigen sich mit den verschiedenen Sichtweisen der soziologischen Klassiker, wie Max Weber, Émile Durkheim und Norbert Elias zum Thema Individualisierung. Für ihn ist das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft von zentraler Bedeutung für die Soziologie.Er spricht dabei von einem sozialen Ausdruck eines tiefen und grundlegenden Dualismus. Dieser Dualismus ist nicht greifbar, er kann nur durch antagonistische Prinzipien beschrieben werden. Solch ein antagonistisches Prinzip könnte zum Beispiel in unserem Geiste das Allgemeine und das Besondere sein.
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