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E-Book

Physikalische Chemie

für Nebenfächler und Fachschüler

AutorFriedrich Bergler
VerlagWiley-VCH
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl332 Seiten
ISBN9783527675593
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Für Berufsschule, Fachschule und Studium im Nebenfach: Die Grundlagen der physikalischen Chemie in kompakter und leicht nachvollziehbarer Form. Mit Formelsammlung, Merksätzen und Verständnisfragen zur Unterrichtsbegleitung oder zum Selbstlernen.

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Leseprobe

2


Festkörper und Flüssigkeiten


In diesem Kapitel…
wollen wir uns mit dem festen und flüssigen Zustand von Stoffen befassen. Ganz sicher können wir dabei nicht auf jede physikalische Eigenschaft dieser beiden Erscheinungsformen der Materie eingehen. Das würde den Rahmen dieses Buches sprengen. Wir werden uns deshalb auf einige Charakteristika und deren experimentelle Bestimmungsmöglichkeiten beschränken.
Mehr Gewicht wollen wir aber auf die Physik der Aggregatzustandsänderungen legen.
  • Welche Energien müssen aufgewendet werden, damit ein Stoff seinen Aggregatzustand ändert?
  • Welche Gleichgewichte stellen sich dabei ein?
  • Was sind die Phasen eines Systems?
Das sind Fragen die wir in diesem Kapitel beantworten wollen. In diesem Zusammenhang werden wir die Gleichgewichte flüssig/dampfförmig, fest/dampfförmig und fest/flüssig behandeln und die wichtigsten Gesetzmäßigkeiten zu deren Beschreibung zusammentragen.

2.1 Festkörper


2.1.1 Der ideale, kristalline Festkörper


Ideale Festkörper stellen den Zustand größtmöglicher materieller Ordnung dar. Zwischen den Festkörperteilchen sind so große Wechselwirkungskräfte wirksam, dass sie sich nicht wie Gasteilchen frei bewegen können, sondern an bestimmte Plätze innerhalb des Feststoffs gebunden sind. Markiert man die von den Festkörperbausteinen besetzten Plätze, so entsteht ein räumliches Gitter. Am Beispiel des Natriumchlorid-Gitters (Abb. 2.1) erkennt man, dass sich die Anordnung der Gitterbausteine (hier die der Na+-und Cl−-Ionen) nach festen räumlichen Abständen stets auf neue wiederholt. Der Gitteraufbau unterliegt also einem strengen Gesetz. Solche regelmäßigen Materieanordnungen werden als Kristalle bezeichnet. (Der Name „Kristall“stammt vom griechischen Wort „krystallos“ ab, was übersetzt „Eis“bedeutet.)

Abb. 2.1 a) NaCl-Gitter (kubisch), b) NaCl-Kristall, c) Kristallformen des Schwefels

Feststoffe können in verschiedenen Strukturen kristallisieren. Die äußere Form hängt dabei von der Art des zugrunde liegenden Raumgitters (kubisch, tetragonal, hexagonal, trigonal, rhombisch, monoklin und triklin) ab. Das kubische Gitter des Kochsalzes z. B. kommt in einer deutlichen Würfelstruktur seiner Kristalle zum Ausdruck. Manche Stoffe treten auch in mehreren, verschiedenen Kristallformen auf. Schwefel ist dafür ein bekannter Vertreter (Abb. 2.1).

Experimentell können Kristallstrukturen z. B. mit dem Laue-Verfahren (Abb. 2.2) bestimmt werden. Dazu wird der Kristall mit monochromatischer Röntgenstrahlung (Röntgenstrahlung mit nur einer Wellenlänge) bestrahlt. Die Röntgenstrahlen werden an den Gitterbausteinen gebeugt und interferieren danach. Dies ist vergleichbar mit den Vorgängen an einem optischen Strichgitter. Als Folge der Interferenzen entsteht auf einem photographischen Film hinter dem Kristall eine regelmäßige Anordnung von Flecken, aus deren Intensität und Lage die Kristallstruktur analysiert werden kann.

Abb. 2.2 Prinzip des Laue-Verfahrens

Abb. 2.3 Optische Anisotropie

Weil die verschiedenen Kristallbausteine einem strengen Anordnungsprinzip unterliegen und nur ganz bestimmte Gitterplätze besetzen, sind mitunter einige physikalische Eigenschaften kristalliner Körper von der Kristallrichtung abhängig. Diese Richtungsabhängigkeit wird als Anisotropie bezeichnet. So gibt es z. B. Festkörper, in denen sich das Licht in unterschiedlichen Richtungen verschieden schnell ausbreitet. Eine Folge davon ist die Doppelbrechung, die man z. B. bei einem Kalkspatkristall beobachten kann (Abb. 2.3). Kalkspat ist also optisch anisotrop. Anisotrop sind mitunter auch die elektrische Leitfähigkeit oder die Wärmeleitung in Kristallen.

2.1.2 Kristallzüchtung


Kristalle können z. B. durch Abkühlung einer Schmelze oder aus einer gesättigten Lösung durch langsames Verdampfen des Lösungsmittels gezüchtet werden. Meist wird man dabei aber keinen einheitlichen Kristall, sondern mehrere kleine Kristallite erhalten.

Besonders in der Halbleiterindustrie werden jedoch große Kristalle einheitlicher Orientierung benötigt. In der Fachsprache werden sie als Einkristalle bezeichnet.

Große Einkristalle werden meist nach einem von Czochralski entwickelten Verfahren (Abb. 2.4) gezüchtet. Dabei wird das Ausgangsmaterial in einem Tiegel aus reinstem Graphit aufgeschmolzen. Daraufhin taucht man einen kleinen Kristall aus demselben Material wie die Schmelze – den sog. Keimling – in diese ein und zieht ihn danach unter ständigem Drehen sehr langsam (ca. 5–10 cm h–1) aus der Schmelze heraus. Dabei wächst am Keim ein großer Kristall mit derselben Orientierung wie der Keimling an.

Abb. 2.4 Prinzip des Czochralski-Verfahrens

In der Halbleiterindustrie stellt man auf diese Weise Germanium- oder Silicium Einkristalle bis zu ca. 100 cm Länge und von ca. 10 cm Durchmesser her. Diese Stangen werden später in dünne Scheiben zersägt und dienen dann als Substratmaterial (Trägermaterial) für die Chipherstellung von Halbleiterbauelementen.

2.1.3 Das Verhalten des Festkörpers bei der Erwärmung


Das Modell des völlig starren Gitters für kristalline Feststoffe stimmt eigentlich nur am absoluten Nullpunkt – wenn von der Nullpunktschwingung abgesehen wird. Wird der Kristall erwärmt, so erweist er sich nur noch äußerlich als starres Gebilde. Innerlich dagegen beginnen bei Energiezufuhr die einzelnen Teilchen um ihre Ruhelagen zu schwingen. Man kann dies mit Kugeln vergleichen, die mit Federn aneinander gekoppelt sind (Abb. 2.5) und sich bei Anregung um ihre Gleichgewichtslagen bewegen.

Wichtig zu wissen
Die einem Festkörper zugeführte Wärmeenergie wird in Schwingungsenergie seiner Teilchen umgesetzt.

Dadurch bekommen die Teilchen im Mittel einen etwas größeren Abstand voneinander; der Festkörper dehnt sich also beim Erwärmen aus. Die Ausdehnung ist aber wesentlich geringer als bei Gasen. An einem genügend langen Stab (ab ca. 50 cm) lässt sie sich in der Längsrichtung dennoch gut messen. Es gilt der Zusammenhang:

Wichtig zu wissen

(2.1)

Dabei bedeuten Δl die durch die Temperaturerhöhung um ΔT hervorgerufene Längenänderung, l0 die Ausgangslänge des Stabes bei 0 °C und α den linearen Ausdehnungskoeffizienten, der vom Material abhängig ist. Einige α-Werte zeigt Tabelle 2.1. Eisen z. B. dehnt sich bei Temperaturerhöhung um 1 K um den 0,000012-ten Teil seiner Ausgangslänge l0 aus. Diese Ausdehnung ist nur bei großen Temperaturänderungen oder bei besonders großen Abmessungen von praktischer Bedeutung. Eine 1 km lange Eisenbahnschiene zum Beispiel verlängert sich bei Erwärmung von 0 °C auf 30 °C – wie sie durch Sonneneinstrahlung leicht vorkommen kann – um Δl = 1000 m · 0,000012 K–1 · 30 K = 0,36 m. Solche Längenänderungen wurden früher durch „Luftpuffer“nach jeweils kürzeren Schienenstücken aufgefangen. Man merkte dies bei jeder Eisenbahnfahrt am charakteristischen „Rattern“.

Abb. 2.5 Modell des schwingenden Gitters

Tabelle 2.1 Einige Ausdehnungskoeffizienten

Stoffα in K−1
Eisen12 · 10–5
Invar (64% Fe, 36% Ni)2 · 10–6
Kupfer1,6 · 10–5
Quarzglas5,4 · 10–7

Natürlich dehnen sich Stäbe nicht nur in ihrer Längsrichtung aus. Die Ausdehnung in den anderen Raumrichtungen macht sich jedoch wegen der wesentlich geringeren Abmessungen kaum bemerkbar.

Durch ständige Temperaturerhöhung nehmen die Schwingungsamplituden der Bausteine eines Festkörpers immer mehr zu. Schließlich wird die Schwingungsenergie groß genug, um die Gitterkräfte zu überwinden. Dann wird die kristalline Ordnung zerstört und der Festkörper geht in den flüssigen Zustand über (Schmelzvorgang).

Verschiedene Stoffe können sehr stark voneinander abweichende Ausdehnungskoeffizienten besitzen (s. Tab. 2.1). Das muss man besonders beachten, wenn man zwei Materialien miteinander verschmelzen will. Wird z. B. eine Metallelektrode in Glas eingeschmolzen, so dürfen ihre Ausdehnungen bei Erwärmung bzw. ihre Kontraktionen beim Abkühlen nicht zu unterschiedlich sein, weil sonst die Einschmelzstelle bricht. Es bedarf also einer sorgfältigen Wahl der Glas- und...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel5
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort13
1 Gase15
1.1 Ideale Gase16
1.1.1 Das Modell des idealen Gases16
1.1.2 Die kinetische Deutung von Gastemperatur und Gasdruck16
1.1.3 Zustandsänderungen idealer Gase17
1.1.3.1 Isotherme Zustandsänderung18
1.1.3.2 Isobare Zustandsänderung23
1.1.3.3 Isochore Zustandsänderung26
1.1.3.4 Enthalpie und spezifische Wärmekapazitäten bei konstantem Druck und konstantem Volumen27
1.1.3.5 Adiabatische Zustandsänderung29
1.1.3.6 Polytrope Zustandsänderung32
1.1.4 Zustandsgleichung idealer Gase33
1.1.5 Mischungen idealer Gase35
1.2 Reale Gase42
1.2.1 Van-der-Waals-Gleichung42
1.2.2 Der praktische Verlauf der Isothermen die Gasverflüssigung44
1.2.3 Kritische Daten eines realen Gases45
1.2.4 Zustandsgebiete46
1.2.5 Gasverflüssigung mit dem Joule-Thomson-Effekt47
2 Festkörper und Flüssigkeiten51
2.1 Festkörper51
2.1.1 Der ideale, kristalline Festkörper51
2.1.2 Kristallzüchtung53
2.1.3 Das Verhalten des Festkörpers bei der Erwärmung54
2.1.4 Der amorphe Festkörper55
2.2 Flüssigkeiten56
2.2.1 Oberflächenspannung von Flüssigkeiten56
2.2.2 Benetzende und nicht benetzende Flüssigkeiten59
2.2.3 Viskosität61
2.3 Änderungen des Aggregatzustandes65
2.3.1 Der Begriff „Phase“65
2.3.2 Bestimmung der Phasenumwandlungstemperaturen von Reinstoffen66
2.3.3 Molare Enthalpien bei Phasenumwandlungen67
2.4 Dampfdruck über Flüssigkeiten und Festkörpern68
2.4.1 Gleichgewicht zwischen Flüssigkeit und ihrem Dampf68
2.4.2 Gleichgewicht zwischen Festkörper und seinem Dampf73
2.4.3 Gleichgewicht zwischen der festen und der flüssigen Phase74
2.4.4 Zustandsdiagramm des Wassers75
3 Mischphasen79
3.1 Homogene und heterogene Stoffverteilungen79
3.1.1 Lösungen und Gemenge79
3.1.2 Kolloid-disperse Systeme80
3.2 Angaben über die Zusammensetzung von Mischphasen82
3.3 Löslichkeit und Mischbarkeit in flüssiger Phase85
3.3.1 Gesättigte Lösung85
3.3.2 Löslichkeit fester Stoffe86
3.3.3 Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten87
3.3.4 Mischungen von Flüssigkeiten89
3.4 Verteilungssatz von Nernst91
3.5 Chromatographische Trennverfahren93
3.5.1 Säulenchromatographie95
3.5.2 Gaschromatographie97
3.5.3 Ionenaustauschchromatographie99
3.5.4 Gelchromatographie101
3.5.5 Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC)102
3.5.6 Dünnschicht- und Papierchromatographie102
3.6 Diffusion und Osmose104
3.7 Dampfdruck- und Siedediagramme binärer Mischungen110
3.7.1 Binäre Mischungen mit nur einer flüchtigen Komponente110
3.7.1.1 Dampfdruckerniedrigung110
3.7.1.2 Siedepunkterhöhung und Gefrierpunkterniedrigung112
3.7.2 Binäre Mischungen zweier flüchtiger Komponenten115
3.7.2.1 Ideale, binäre Mischungen115
3.7.2.2 Reale binäre Mischungen123
3.8 Schmelzdiagramme binärer Stoffsysteme129
3.8.1 Schmelzdiagramm des Systems Zinn/Blei130
3.8.2 Abkühlungskurve und Zustandsdiagramme bei Mischkristallbildung133
3.8.3 Zustandsdiagramm bei Verbindungsbildung135
4 Energiebilanz chemischer Reaktionen141
4.1 Physikalische Grundlagen141
4.2 Energieumsatz bei chemischen Reaktionen143
4.2.1 Exotherme und endotherme Reaktionen143
4.2.2 Reaktionsenergie144
4.2.3 Reaktionen bei konstantem Volumen und bei konstantem Druck144
4.2.3.1 Reaktionswärme bei isochor ablaufenden Prozessen144
4.2.3.2 Reaktionswärme bei isobar ablaufenden Prozessen146
4.2.3.3 Molare Reaktionsenthalpie unter Standardbedingungen148
4.2.4 Die Wegunabhängigkeit der Reaktionsenthalpie150
4.2.5 Molare Bildungs- und Zersetzungsenthalpie151
4.2.6 Anwendungen des Hess’schen Satzes153
4.3 Kriterien für den selbstständigen Ablauf chemischer Reaktionen156
4.3.1 Die These von Thomsen und Berthelot157
4.3.2 Entropiebegriff157
4.3.3 Reaktionsentropie158
4.3.4 Freie Reaktionsenthalpie160
4.3.5 Freie Reaktionsenthalpie und chemische Affinität162
4.4 Aktivierungsenergie163
4.5 Katalysatoren165
5 Das chemische Gleichgewicht171
5.1 Einige Grundlagen aus der Reaktionskinetik171
5.1.1 Die Stoßtheorie171
5.1.2 Mittlere Reaktionsgeschwindigkeit172
5.1.3 Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit173
5.1.4 Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit177
5.2 Die Behandlung des chemischen Gleichgewichts178
5.2.1 Der Zustand des chemischen Gleichgewichts178
5.2.2 Massenwirkungsgesetz180
5.2.3 Möglichkeiten zur Beeinflussung der Gleichgewichtslage188
5.2.4 Heterogene Gleichgewichte192
5.2.5 Berechnung der Gleichgewichtskonstanten *Kp(T) aus thermodynamischen Daten193
6 Elektrolytische Dissoziationsgleichgewichte197
6.1 Elektrolytlösungen197
6.1.1 Elektrolyte197
6.1.2 Vorgänge beim Lösen198
6.2 Gesetze der elektrolytischen Dissoziation202
6.2.1 Starke und schwache Elektrolyte202
6.2.2 Konzentrationsabhängigkeit des Dissoziationsgrades203
6.2.3 Konzentration und Aktivität205
6.3 Protolysegleichgewichte206
6.3.1 Eigendissoziation des Wassers206
6.3.2 Wässrige Säurelösungen208
6.3.3 Wässrige Lösungen von Basen208
6.3.4 Kenngrößen von Säure- und Baselösungen209
6.3.4.1 Der pH- und pOH-Wert209
6.3.5 Wässrige Salzlösungen213
6.3.6 Pufferlösungen216
6.4 Löslichkeitsprodukt217
7 Elektrochemische Vorgänge221
7.1 Umwandlung von elektrischer Energie in chemische Reaktionsarbeit222
7.1.1 Vorgänge bei der Elektrolyse222
7.1.2 Quantitative Zusammenhänge224
7.1.3 Anwendungs- und Rechenbeispiele226
7.1.4 Stromausbeutefaktor228
7.1.5 Probleme bei der Elektrolyse wässriger Lösungen228
7.1.6 Schmelzflusselektrolyse232
7.2 Umwandlung von chemischer Reaktionsarbeit in elektrische Energie233
7.2.1 Galvanisches Halbelement und galvanische Kette235
7.2.2 Ausbildung eines elektrischen Potentials und der Potentialdifferenz236
7.2.3 Der Begriff des Einzelpotentials238
7.2.4 Wichtige Halbelemente243
7.2.4.1 Elektroden 1. Art244
7.2.4.2 Elektroden 2. Art245
7.2.5 Die EMK galvanischer Ketten247
7.2.6 Angewandte Potentiometrie251
7.2.7 Elektrolyse und galvanische Polarisation253
7.2.7.1 Galvanische Polarisation und Zersetzungsspannung253
7.2.7.2 Überspannung255
7.2.7.3 Konzentrationspolarisation256
7.2.7.4 Das Prinzip der Polarographie258
7.2.8 Stromerzeugung auf elektrochemischem Weg260
7.2.9 Korrosion266
7.3 Elektrische Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen267
7.3.1 Elektrischer Widerstand und elektrische Leitfähigkeit267
7.3.2 Leitfähigkeitsmessungen268
7.3.3 Konzentrationsabhängigkeit der Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen270
7.3.4 Molare Leitfähigkeit und Äquivalentleitfähigkeit270
7.3.5 Konzentrationsabhängigkeit der Äquivalentleitfähigkeit272
7.3.6 Temperaturabhängigkeit der Leitfähigkeit276
7.3.7 Anwendungsmöglichkeiten von Leitfähigkeitsmessungen276
8 Spektroskopie283
8.1 Grundlagen283
8.1.1 Elektromagnetische Strahlung als Energieträger283
8.1.2 Wechselwirkung von Strahlung mit Materie285
8.1.2.1 Energieschema285
8.1.2.2 Strahlungsabsorption286
8.1.2.3 Strahlungsemission288
8.2 Emissionsspektroskopie289
8.2.1 Aufnahme eines Emissionsspektrums289
8.2.2 Verfahren der Emissionsspektroskopie290
8.3 Absorptionsspektroskopie294
8.3.1 Gesetze der Strahlungsabsorption295
8.3.2 Absorptionsmessungen297
8.3.3 Konzentrationsbestimmung durch Extinktionsmessungen299
8.3.4 Absorptionsspektren300
8.3.4.1 UV/VIS-Spektroskopie300
8.3.4.2 IR-Spektroskopie303
8.4 NMR-Spektroskopie305
8.4.1 Grundlagen306
8.4.2 NMR-Apparatur311
8.4.3 Chemische Verschiebung311
8.5 Massenspektrometrie312
9 Richtig gelöst ...317
Stichwortverzeichnis323

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