Sie sind hier
E-Book

Die neue Mittelstandsbank - Ziele, Aufbau, Instrumente, Kritik

Ziele, Aufbau, Instrumente, Kritik

AutorSteffen Florschütz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783638046824
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Mittelstandspolitik, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung des Mittelstandes für die deutsche Wirtschaft und die damit verbundene Förderung dieser Unternehmen ist immer wieder Thema politischer Diskussionen. Es existiert eine Vielzahl von Fördermaßnahmen auf Kommunaler-, Landes-, Bundes- und EU-Ebene, die dazu beitragen sollen, den Mittelstand zu stärken. In dieser Seminararbeit wird die neu geschaffene Mittelstandsbank der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vorgestellt, die einen Teil der Fördermaßnahmen auf Bundesebene übernommen hat. In Kapitel 2 wird hierzu zunächst die Geschichte der Förderung der KfW Bankengruppe und der deutschen Ausgleichsbank (DtA) vorgestellt und anschließend auf den Aufbau der neuen KfW Mittelstandsbank eingegangen. Kapitel 3 setzt sich mit den Zielen der KfW Mittelstandsbank auseinander. Dazu wird zunächst die Bedeutung des Mittelstandes für die deutsche Wirtschaft erläutert, die Finanzierungsprobleme des Mittelstandes aufgeführt und im Folgenden der Förderansatz der KfW Mittelstandsbank vorgestellt. Kapitel 4 geht darauf aufbauend näher auf die einzelnen Förderinstrumente ein. Nach einer Betrachtung des Fördervolumens der KfW Mittelstandsbank und dessen Verteilung auf die Förderinstrumente werden die Instrumente Fremdkapital, Beteiligungskapital und mezzanines Kapital vorgestellt. Dabei wird auf das Vergabeverfahren nach dem Hausbankprinzip eingegangen, das Ermittlungsverfahren für Zinssätze erläutert und die wichtigsten Förderprogramme vorgestellt. Anschließend wird die Beratung durch die KfW Mittelstandbank, als ein weiterer wichtiger Baustein für die Förderung des Mittelstandes erläutert. In Kapitel 5 wird die KfW Mittelstandsbank und ihre Tätigkeiten kritisch hinterfragt und die positiven und negativen Aspekte der Förderung herausgearbeitet. Die Seminararbeit schließt mit einer Schlussbetrachtung in Kapitel 6 ab, in der die wesentlichen Punkte noch einmal zusammenfassend aufgegriffen werden. Die KfW wurde 1948 auf Anregung des Bankiers Hermann J. Abs errichtet. Ihre Hauptaufgabe bestand damals darin, die im Rahmen des Marshallplans nach Deutschland fließenden Mittel zum Wiederaufbau möglicht effizient einzusetzen. Im Laufe der Zeit verschoben sich die Ziele der Förderung und es kamen neue Aufgabenfelder hinzu. Das erste Soforthilfeprogramm kam dem Bergbau und der Energieerzeugung zu gute. Nach 1950 lag der Schwerpunkt des Mitteleinsatzes zunächst im Bereich der Grundstoffindustrie und bei der Exportfinanzierung.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Volkswirtschaftslehre - Marktwirtschaft

Herausforderung Euro

E-Book Herausforderung Euro
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF

Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…

Herausforderung Euro

E-Book Herausforderung Euro
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF

Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…

Herausforderung Euro

E-Book Herausforderung Euro
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF

Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…

Weitere Zeitschriften

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

ea evangelische aspekte

ea evangelische aspekte

evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...