Sie sind hier
E-Book

Standardsetter - Ein Vergleich der Institutionen in Deutschland und den USA

Ein Vergleich der Institutionen in Deutschland und den USA

AutorFranziska Guhr
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783638006972
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergleichbarkeit von Rechnungslegungsinformationen national und international agierender Unternehmen gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Bereits im Jahre 1973 wurde in den USA ein unabhängiger privater Standardsetter, das Financial Accounting Standards Board (FASB), gegründet. Nach diesem angloamerikanischen Vorbild schuf man später auch in anderen Ländern wie Deutschland solche privatrechtlichen Gre-mien, um die Rechnungslegung zu vereinheitlichen und um Regelungslücken zu schließen. Hierbei war die Erkenntnis, dass eine Harmonisierung schneller und präziser durch ein unabhängiges, mit Sachverständigen besetztes Gremium als durch den Gesetzgeber erfolgen kann, maßgeblich. Die Schaffung des IASC im Jahre 1973 war ein erster Schritt in Richtung einheitlicher Regelungen abseits von geografischen Gegebenheiten. Heute ist die Einhaltung der IFRS in Deutschland für kapitalmarktorientierte Unternehmen, die nicht nach US-GAAP aufstellen, seit dem 01.01.2005 vorgeschrieben. Auch die Neuorientierung des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) im Jahre 2003 und dessen seitdem verstärkte Ausrichtung der Arbeit auf die Vertretung der deutschen Wirtschaft in internationalen Standardisierungsgremien ist ein Indiz für die sich vollziehende internationale Harmonisierung der Rechnungslegung. Der Begriff Standard bezeichnet eine Norm oder Richtschnur. In Bezug auf die Rechnungslegung kann man diese Standards als für die Unternehmen rechtlich verbindliche Normen verstehen, die die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses gewährleisten sollen. Standardsetter sind privatrechtliche Institutionen, welche 'durch die Erarbeitung von Richtlinien und Empfehlungen Hilfestellungen bei der Anwendung bestehender Bilanzierungsnormen bieten sowie zur Weiterentwicklung der ... Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIII 1HINFÜHRUNG ZUM THEMA UND BEGRIFFSDEFINITIONEN 2RAHMENBEDINGUNGEN DER RECHNUNGSLEGUNG 2.1Rechnungslegung in Deutschland 2.2Rechnungslegung in den USA 3VERGLEICH DER STANDARDSETTER IN DEUTSCHLAND UND DEN USA 3.1Aufbau und Organisation 3.2Aufgaben 3.2.1Aufgaben im Standard Setting Process 3.2.2Weitere Aufgaben 3.3Due Process 3.4Bindungswirkung der Rechnungslegungsstandards 3.5Unabhängigkeit 3.5.1Unabhängigkeit der Organisation und deren Mitglieder 3.5.2Finanzielle Unabhängigkeit 4SCHLUSSBEMERKUNGEN LITERATURVERZEICHNISV INTERNETVERZEICHNISIX ANHANGX

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

BONSAI ART

BONSAI ART

Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...