Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Gewalt an Schulen streift durch die Medien. Fast reißerisch wird jeder Fall von Schulgewalt, der neu bekannt wird, dargestellt. Dabei wird nicht einmal auf die Gefühle der Opfer Rücksicht genommen. Experten werden befragt, gestresste Lehrer interviewt, Eltern zitiert.
Die Medien vermitteln ein Bild von der Situation an Schulen, wie sie angeblich noch nie schlimmer war: Die Amokläufe an US-amerikanischen Schulen und ihre Nachahmung in Erfurt. Mobbing gegen Schwächere oder sozial Benachteiligte. Quälereien bis Körperverletzungen. Aufsässige Kinder. Schlägereien auf dem Pausenhof und auf dem Schulweg. All dies und weitere Schreckensmeldungen kann man in den Zeitungen fast jede Woche lesen.
In dieser Arbeit soll eines der effektivsten und (im Moment) mit am häufigsten eingesetzten Programme zur Prävention von aggressivem und gewaltbereitem Verhalten vorgestellt werden: 'Faustlos. Ein Curriculum zur Prävention von aggressivem und gewaltbereitem Verhalten bei Kindern der Klassen 1 bis 3.'
Nach einer Erklärung der Grundzüge des Curriculums und der Begründung der Notwendigkeit von Faustlos soll ein Vorschlag für eine Durchführung mit Beginn in der 3. Klasse (statt sonst in Klasse 1) dargestellt werden. Dies kann nötig werden, wenn etwa in einer dritten Klasse plötzlich Verhaltensauffälligkeiten auftreten oder neue Risikofaktoren hinzugekommen sind. Außerdem ist es sinnvoll, in einer Schule gleichzeitig mit allen Kindern das Faustlos-Programm zu beginnen. In diesem Fall können aber in den höheren Klassen nicht alle Stunden gehalten werden. Dafür sind ausgewählte Unterrichtseinheiten umgearbeitet und mit Materialien z.B. Liedern, Büchern, Spielen und Lernwerkstattmaterialien ergänzt worden.
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