Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Heilpädagogik), 58 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer medialisierten Welt, in der die Medienpräsenz stetig zunimmt. Jeder von uns ist nutzt die Medien auf unterschiedliche Weise und misst ihnen eine individuelle Bedeutung zu. Im Leben von Kindern und Jugendlichen nehmen Medien schon früh einen hohen Stellenwert ein. Die Palette der Medien umfasst Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Radio, Fernsehen, Film, Ton- und Bildträger verschiedener Art sowie Computer und Mobilkommunikation. Das Handy stellt für die meisten Kinder und Jugendlichen dabei mehr als nur ein tragbares Telefon dar - es ist ein interaktives, digitales Mehrzweck-Medium, das für Kommunikation und Transaktion sowie für Information, Lernen und Unterhaltung genutzt werden kann. Das Mobiltelefon ist das erste Computermedium, das unter Kindern und Jugendlichen sehr große Verbreitung gefunden hat. Sie verfügen größtenteils über eigene Geräte, die sie selbstständig für den Austausch von SMS, für Telefonate, für das Fotografieren sowie für das Herunterladen von Klingeltönen und Logos oder für Spiele nutzen. Die Mobilfunktechnologie hat die Medienumwelt der heutigen Kinder und Jugendlichen vollkommen verändert. Aufgrund dessen ist es wichtig, das Handy als kind- und jugendrelevantes Medium ernst zu nehmen und zu thematisieren.
Hinsichtlich des sich noch im Wachstum befindenden Themenkomplexes 'Handy', kann bisher auf wenig Literatur zurückgegriffen werden, weshalb viele der Informationen dieser Arbeit auf zahlreichen Informationsbroschüren beruhen, die von unterschiedlichen Institutionen zur Verfügung gestellt werden. Dabei wird der Bedeutungsaspekt von Mobiltelefonen für Kinder und Jugendliche ohne geistige Behinderung aufgegriffen. Die Bedeutung für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung wird jedoch vernachlässigt, obwohl ihr Umfeld ebenso von Medien geprägt ist und sie sich mit ihnen auseinander setzen müssen. Es werden Fragen aufgeworfen wie z.B. 'Welche Rolle spielt hierbei das Handy?' 'Wird es von Heranwachsenden mit geistiger Behinderung nicht genutzt oder ist ihnen eine Nutzung überhaupt möglich?'
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