Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Ludwig-Maximilians-Universität München, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das von Martin Buber entwickelte dialogische Prinzip muß als schulpädagogisch relevant beurteilt und kann als Unterrichtsprinzip für eine alternative Gesprächskultur veranschlagt werden. Es fordert die Persönlichkeit des Grundschulkindes auch hinsichtlich seiner Sozialkompetenz heraus. Die aufgezeigten ästhetisch-ethischen Faktoren können dafür die Grundlage liefern.
all. Hochschulreife 1986, 1986-1987 Sozialpraktikum in Chile (Missionarin auf Zeit) Studium der Religionspädagogik (FH, Abschluß 1990 Dipl. Religionspädagogin) der Germanistik/Kunst, Theologie, Sozialkunde für Lehramt an GS, 1. Staatsexamen 1995, 1995-1996: Referendariat an GS, 1996-2001: wiss. MA am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Spache und Literatur Uni Eichstätt, Forschungsaufenthalte an der PUC (Pontificia Universidad Santiago de Chile) 2002-2005 Promotionsstudium in München/LMU in den Fächern Grundschulpädagogik, Schulpädagogik, Religionspädagogik, 2005 Promotion zum Dr.phil./ Publikationen zu ästhetisch-ethischen Fragen, (freie) Mitarbeiterin am LehrstuhlReligionspädagogik LMU (ab 2006), Forschungsprojekt und Vortragstätigkeiten zur Missionsgeschichte der Steyler Missionsschwestern, theologische Publikationen seit 2010.
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