Zu keiner Zeit sind Gesellschaften von einer solchen musikalischen Fülle überflutet worden wie heute. Angesichts der tief greifenden emotionalen und sozialen Bedeutung von Musik ist die Soziale Arbeit deshalb aufgerufen, insbesondere jungen Menschen zu ermöglichen, einen bewussten und bedachten Umgang mit dem Medium Musik zu erlernen. Für dieses Ziel ist das aktive Musizieren der Adressaten die ideale Methode. Die Haupt- und Nebenschauplätze des Musizierens können darüber hinaus den Erwerb von Schlüsselqualifikationen ermöglichen und erleichtern. Umso verwunderlicher ist es, dass die musikalischen Möglichkeiten nicht flächendeckend in pädagogische Prozesse einfließen. Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, dass die Arbeit von PädagogInnen - auch ohne besondere Musikalität - durch den Einsatz von Musik intensiviert und effektiver gestaltet werden kann. Neben einer wissenschaftlichen Betrachtung der Möglichkeiten des Mediums Musik soll es darum gehen, die in der Sozialen Arbeit tätigen Menschen zu motivieren, Musik intensiver in pädagogische Prozesse einfließen zu lassen.
Thorsten Wiemann wurde 1962 in Hannover geboren Der staatlich anerkannte Erzieher sowie Diplom-Sozialpädagoge (FH Esslingen) wuchs in einer Musikerfamilie auf, sodass das aktive Musikerleben bereits mit ersten Auftritten im Alter von 12 Jahren begann. Musikalische Ausbildungen bei diversen privaten Lehrern sowie im Selbststudium folgten. Seither hatte er unzählige Auftritte (Live, Funk, Fernsehen) mit diversen Formationen (u.a. Wirtschaftswunder, Gaans Anders Trio) als Schlagzeuger, Percussionist und Sänger. Darüber hinaus absolviert er eine Lehrtätigkeit im Fachbereich Schlagzeug in mehreren Musikschulen und Jugendmusikverbänden.
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
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Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…
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Kurz nach der Reform des Kindschaftsrechts, das nach Jahrhunderten der Diskriminierung zu einer Gleichstellung von ehelichen und nichtehelichen Kindern sowie verheirateten und unverheirateten Müttern…
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Welche Positionen, Kontroversen und Perspektiven lassen sich innerhalb des sozialarbeitswissenschaftlichen Diskurses unterscheiden und was bieten diese im Vergleich zu ihren eigenen Ansprüchen an…
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
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Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
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