,Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein umso mehr'. Wenn zu dieser großen Herausforderung eine weitere hinzukommt, zum Beispiel in Form einer geistigen Behinderung eines oder beider Elternteile, gilt es eine Vielzahl von Fragen zu klären. Ziel dieser Arbeit ist es die folgenden beiden Fragestellungen zu klären: 1. Welche rechtlichen Grundlagen gibt es im Zusammenhang mit einer Elternschaft von Menschen mit einer geistigen Behinderung? 2. Welche Unterstützungsmöglichkeiten für Eltern mit geistiger Behinderung gibt es (Erläuterungen am Beispiel der Bundesarbeitsgemeinschaft 'Begleitete Elternschaft')? Der erste Abschnitt dieser Aufzeichnung versucht den Begriff der Behinderung zu definieren. Auch der Ausdruck der sogenannten geistigen Behinderung soll im Folgenden abgegrenzt werden. Der anschließende dritte Abschnitt befasst sich mit der Epidemiologie. Unter Punkt vier werden die rechtlichen Fragen im Zusammenhang der Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung geklärt. Weiterhin gibt diese Arbeit Hinweise und Anregungen zur Vorbereitung auf die Elternschaft und zur Hilfestellung für Menschen mit geistiger Behinderung während der Elternschaft. Wie die praktische Umsetzung aussehen könnte, soll am Beispiel der Bundesarbeitsgemeinschaft ,Begleitete Elternschaft' erläutert werden. Im letzten Abschnitt befindet sich der Bezug zur Profession Sozialer Arbeit. Im Anhang werden unter anderem ausgewählte Methoden zur Bearbeitung des Themas in Gesprächen oder Seminaren zusammengetragen. Das Ergebnis dieses Buches soll ein Leitfaden sein, der sowohl Professionellen in Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung, MitarbeiterInnen in Beratungsstellen, sowie Eltern und Angehörigen einen guten Überblick über die Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung gibt.
Gabriele Lorenz wurde 1988 im Eichsfeldkreis in Thüringen geboren. Ihr Studium der Sozialen Arbeit schloss die Autorin 2012 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab. Bereits während ihres Studiums spezialisierte sie sich im Bereich der Behindertenhilfe. Ein Praktikum in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung motivierte sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen. Nach dem Studium findet sich die Autorin im Bereich der Heilpädagogik und Autistenförderung wieder.
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